… im Hause FederLesen & Meer / ShirtQuelle sind oft noch bis spät nach LadenSchluß die Lichter an, es brummt, so auch am heutigen Sonntag. Es waren Arbeiten zu erledigen, für die in der Woche einfach keine Zeit sein wird. Und so läuft da Geschäft im neuen Laden von bigi und Petra recht verheißungsvoll an. Da sind die technischen Apparate in Betrieb zu nehmen, auszuprobieren und – ja schon erste Aufträge abzuarbeiten. Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe – was in der StartZeit eines neuen Unternehmens ja auch ganz normal ist. Deshalb ist meine LeuchtturmWärterin auch oft abends nach dem Dienst platt wie ein Laken und – liegt auf einem solchen. Rechtschaffene Müdigkeit, die sie derzeit hindert, im SynchronUniversum aktiv zu sein oder auch abends nochmal raus an die Luft zu kommen. Auch das ändert sich wieder. Jetzt steht der Mond hoch über dem PommerLand und die Lichter im Laden machen ihm keine Konkurrenz.
Somit endet heute für Petra und bigi ihre erste 7TageWoche im neuen Refugium, im TaschenFederKern von Greifswald. Beiden geht es den Umständen entsprechend gut. 7 Tage am Stück jeweils 10 bis 12 Stunden schlauchen doch schon ganz heftig aber am Montag stehen sie wieder Gewehr bei Fuß. Und : es entwickelt sich – nicht nur das FlugWesen sondern auch das FederLesen.
… es entwickelt sich – nicht nur das FlugWesen …
Auch Pferde? – ritsch ratsch – Auch Pferde. Das kommt oft vor!
Nach diesem kleinen Ausflug in die Vergangenheit nur ausgewählter Kenner wünsche ich dir und den beiden Fleißigen das allerallerbeste!
Clara
…. und wech war die Kuh*grins* Und ich denke, auch ohne Genossen Kossonossow werden die beiden in der LangenStraße 19 im neuen LadenLokal die Kuh vom Eis bekommen. Die ersten Aufträge sind schon drin, sind schon fertig und werden in der Woche abgeholt und bezahlt. Möge es so bleiben. Alle Freiwilligen Feuerwehren, KegelsportVereine, LineDanceGruppen, oder wer auch immer – sie alle sollen NUR NOCH DA ihre Kittel bedrucken oder besticken lassen. Auf daß die Maschinen laufen, die Presse immer heiß bleibt, genug Geld für den laufenden Betrieb reinkommt – und mehr zum (Über)leben und eine Spende für ein Flugzeug.
Da bleibt mir nur noch zu sagen: „Ritschratsch“
Hast du den „Kossonossow“ gegoogelt oder war der so fest in dein Gedächtnis gebrannt, die tonalen Ausführungen von Herrn Krug auf der Platte muss ich auch noch irgendwo haben.
…die Bauern blickten finster in die Runde… nöö der Kossonossow ist mir ein Begriff, genau wie der Flaschenzug und der Hase im Rausch. Ich glaub, der Eberhardt Esche hat die Geschichten bein „Jazz, Lyrik und Prosa“ erzählt und der olle Krug- Manfred hat die Musi g’spuit*grins*Liebe Grüße aus der schönsten HanseStadt am Ryck vom ollen Wolf.
Es lag daran, dass ich zu so später STunde nicht mehr auf „Eberhard Esche“ kam und deswegen den Manne Krug in die Bresche schicken musste. – Wie gut, dass „Jenseits der Elbe Geborene“ eben auch ihre Geheim-Codes haben in der Sprache.
jou, dat löppt, hoffentlich immmer weiter gut…
Das liest sich doch wirklich sehr schön und verheißungsvoll für den neuen Laden! das freut mich unendlich!
Klingt gut! Möge es immer klingeln in der Kasse! Hauptsache, die beiden kommen dann auch mal zur Ruhe.
Liebe Grüße von Kerstin, hier braut sich gerade ein Gewitter zusammen.