unterwegs, an einem Meer, das nicht alle 12 Stunden gucken kommt, sondern IMMER da ist. (außer bei schwerem Südwest, dann haut es auch hioer mal ab) Als erstes Sehenswerte in Wieck gilt wohl die superpollerbewehrte Klappbrücke. Über den Superpoller lacht mittlerweile ganz Deutschland. Der Poller funktioniert nun nach Verschwendung von weit über 100.000 Euro, aber die BigBrotherKamera am Brückenwärterhaus darf aus Datenschutzgründen nicht in Betrieb gehen.
Aber Greifswald hat damit nicht genug. Die typisch deutsche Reglementieritis versaut wiedermal ein wunderbares Photomotiv. An der drei Köppen müssen nun unbedingt gleich DREI Schilder an massiven Stahlstangen auf die brüchige Nordmole hinweisen. So ist es schwer, die Holzköppe noch ohne störendes Beiwerk zu photographieren. Apropos Stahlstangen: die RosenRuthie hat eine mit Wollpullover gefunden und hat sie erstmal festgehalten, damit ich sie photographieren kann ;o))
Und wir konnten noch einige Exemplare des wohl berühmtesten Kleinwagens Deutschlands aus der Nähe bewundern. Liebevoll restaurierte Autos, deren Besitzer es sich im nahen Steakhaus wohlsein ließen. Und bei dem Abendlicht hätte der gute alte Caspar David Friedrich seine helle Freude – auch an „seiner“ Klosterruine, die sich seit seinen Besuchen hier noch kaum verändert hat und die er in künstlerischer Freiheit auch ins Riesengebirge versetzen konnte.
Und ndann nochmal nach Lubmin, wo es bei mäßigem Nordost auch fast richtige Ostseewellen zu sehen gab und meinereiner einfach auch mal ins Wasser hineinmußte. Die Gewitter vom letzten Sonnabend waren nicht mehr da und obwohl ich an dem Abend und in der Nacht auch da draußen war, hatte ich leider keinbe Kamera dabei. daberi gab es so wunderschöne Cumulonimben zu sehen, die im Blitzgewitter von innen leuchteten. So gibts solcher wunderbaren Photos nur bei http://www.wetteronline.de und ich bin gewarnt, die „Dicke“, die Pentax K20D eben IMMER dabeizuhaben. Ich gelobe Besserung.
Mit RosenRuthie im PommerLand
7 08 2014Kommentare : 8 Comments »
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Nun ist Ostern schon wieder vorbei
23 04 2014.. und wir stehen wieder an der Werkbank. Aber Ostern hatte auch viel zu bieten und das Wetter war ja allerfeinst, zumindest am Sonntag. Zur Zeit wird ja in meiner schönsten Hansestadt am Ryck kräftig gebaut. Der schon sehr marode Bürgersteig vom Schuhhagen bis zur Europakreuzung wird nun endlich saniert. Gab es doch dort schon so tiefe Krater, daß es einen fast vom Fahrrad gehauen hat. Bei den Bauarbeiten haben die Archäologen derzeit viel zu tun. Unter anderem wurden an der Ecke zu meiner Straße die Grundmauern des Mühlentores freigelegt und vermessen. Schade nur, daß diese Mauern nicht länger sichtbar bleiben oder gar in eine Gestaltung des Areals eingebunden werden. Leider wurden sie nach der Dokumentierung abgerissen, um dem Straßenunterbau Platz zu machen
Aber draußen ist Frühling, der Raps steht in voller Blüte und die Kastanienkerzen werden auch in wenigen Tagen angezündet. Die Natur ist gut drei Wochen voraus. Der Raps kommt doch normalerweise erst Anfang Mai. 2006 war Mitte April der Ryck noch zugefroren und Anfang Mai war von Grün an den Bäumen noch rein gar nichts zu sehen.
Und am Schluß meiner kleinen Rundfahrt bin ich doch nochmal runter an unser Hausflüßchen, den Ryck, und da haben tumbe Hanseoten ihre Fußballvereinsfarben auf gesamter Länge an die Sitzstufen am Stadthafen geschmiert. Die Reinigung der Stufen sollte die Stadt dem Rostocker Fußballverein in Rechnung stellen. Und mit diesen Bildern ging dann der OsterMontag hier zu Ende. Und jetzt geh ich zum Dienst, wünsche Euch allen einen wunderbunten Tag.
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2013 ist am Ende….
31 12 2013…doch noch versöhnlich zu Ende gegangen. Dieses Jahr brachte mir einmal die Möglichkeit, auszutesten, wie es sich anfühlt, wenn gar nixx mehr geht. Durch eine fiese Bakterieninfektion, die schon im Januar wirkte, kam ich von Ende Februar bis ca. Mitte August wirklich kaum noch aufs Fahrrad, kaum aus dem Auto, fast nicht aus der Badewanne und und und. Alle Gelenke waren befallen, so daß jede Bewegung wehtat, ich kaum noch irgendeine Treppe hochkam. Langsam, ganz langsam scheint die Malaise endlich meinen Corpus zu verlassen und das 14er Jahr kann nur noch besser werden. Ich muß ja auch nicht klagen, denn im September konnte ich ja schon wieder ca 1000 Höhenmeter am Berg gehen, was ich im August so noch nicht geglaubt hätte. Und für meine LeuchtturmWärterin hat sich zum Ende dieses Jahres eine neue Tür eröffnet, die ihr vielleicht im kommenden Jahr ein auskömmlicheres Einkommen ermöglicht. Darauf haben wir schonmal mit einem Freund aus der Nähe von HRO einen gepflegten Latte Macchiato mit EierLikör(die sog. „EierLatte“) eingenommen und anschließend den Warnemünder Strand mit Stativ und Kamera unsicher gem8. Weihnachten ist auch durch – so mild wie fast noch nie. WeihnachtsWärme von fast 13°C – da könnte man doch schon fast angrillen. Die Eisbader, die dieser Tage die Saison eröffnen, brauchen nach dem Bade wohl eher kühles Bier als heißen Tee. Hier sind die ersten photographischen Tests mit meinem WeihnachtsGeschenk ;o)
Jetzt neigt sich das Jahr 2013 doch sehr seinem Ende entgegen. Habt alle, die ihr hier bei mir längsseits kommt, ein gutes, gesegnetes Jahr 2014! Seid und bleibt behütet und auf jeden Fall gesund! Erhaltet Euch die kleinen Glücksmomente am Wegesrand, die Euch dereinst ein zufriedenes Zurückblicken auf 2014 ermöglichen. Meine LeuchtturmWärterin hat dazu eine gute Idee. (Folgt dem Link oben im Text!) Und nun kommt gut an im neuen Jahr und macht was draus. Für mich hoffe ich, eingerostete Kontakte zu alten Freunden wieder metallisch blank zu kratzen, wieder mehr Zeit auf dem Fahrrad zu verbringen, etwas mehr sportliche Betätigung, die im vergangenen Jahr nur eingeschränkt möglich war.
Geht rycksichtsvoll miteinander um und – wir hören, lesen, sehen uns, so Gott will, im neuen Jahr wieder.
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von Grazien, HolzKöppen und StrohWalzen
25 07 2013will ich hier noch ganz schnell ein paar Photos zeigen, bevor ich mich in die Waagerechte begebe: Gestern waren meine LeuchtturmWärterin und ich in Karlshagen, wie sie bereits schrub. Auf dem RyckWeg hielten wir nochml an, um die ersten Strohballen in der flachstehenden Abendsonne zu photographieren. Das hat irgendwie schon was Herbstliches, es duftet auch so.Die Wintergerste ist runter vom Feld, demnächst stehen Winterweizen und Raps zur Ernte an, die dank des reichlichen Wassers im Frühling gut herangewachsen sind.Heute babend bin ich nun seit Langem mal wieder an einem meiner LieblinxOrte in der Stadt gewesen: an der Nordmole in Wieck, da, wo die Drei Grazien und die Wiecker Holzköppe stehen. Einmal wollte ich sehen, wieweit die Arbeiten am Sperrwerk gediehen sind und zum Anderen HolzGrazien und Drei Köppe photographieren. Sehr lustig fand ich die Werbe-Idee auf dem roten Auto hier links im Bild.
KitschPostKartenMotive en masse, die Cam glühte und ich trollte mich zufrieden von hinnen und fall jetz in die Falle.
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zum Wochenende …
10 05 2013einen schnellen Blick in die schönste Stadt am Ryck und auf ihr HausFlüßchen Ryck.
Nach dem HerrenTag, dem Tag an dem sich in Greifswald die verschiedenen RockerClubs eine Hauerei lieferten, sturztrumbunkene „Herren“ mit einem Aufgebot lärmender Autos und Motorräder den Dicken Maxen gaben, viel Polizei und Feuerwehr unterwegs war, gab sich unser kleines pommersches ProvinzNest wieder friedlich. So wünsch ich Euch ein gesegnetes Wochenende.
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Der nun wirklich LETZTE Schnee der Saison…
2 05 2013… nein nein keine Panik! Dieser Schnee ist pflanzlichen Ursprungs, liegt auf dem Waldboden des ElisenHains, des unter Naturschutz stehenden UniversitätsWaldes. Dieses ca. 27ha große Waldstück ist ein sogenanntes Totalreservat. Bäume und alle anderen Pflanzen leben und sterben hier völlig unbeeinflußt durch Menschen, hier findet keinerlei Bewirtschaftung oder Pflege statt. Das macht diese kleine Insel wilder Natur so einzigartig, so anziehend für viele Arten von Wildvögeln, Insekten, kleinere und größere SäugeTiere. Und Menschen. So hab ich mir heute seit Langem mal wieder eine kleine FahrradRunde gegönnt, trotz immer noch fiesen Gelenkschmerzes überall.
Im abendlichenLicht wirkt die schon ‚zigtausende Male photographierte Keimzelle der Stadt Greifswald, das Kloster Hilda, später Eldena genannt, ganz besonders schön. Im flachstehenden Licht der untergehenden Sonne leuchten rot die Backsteine der Ruine.
Und sobald sie Sonne sich von hinnen trollt, wird es gleich sehr schattig dank der immernoch vorherrschenden Ostanströmung. Also ganz schnell zuryck an den Ryck und auf dem Treidelweg nach Hause in die Greifswalder Innenstadt.
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Welttag des Tanzes – Pas de Deux auch im ryckständigen PommerLand
29 04 2013Punkt 17:00 heute nachmittag formierte sich auf dem Greifswalder Marktplatz die größte Tanzschule Vorpommerns unter Leitung des Meistertänzers und ChefChoreographen Ralf Dörnen vom Theater Vorpommern. TanzLehrer Dörnen ließ sich auf einer kleinen Bühne von einigen Ballettänzern unterstützen und so nahmen sie fast alle auf dem Markt Versammelten mit in die TanzStunde. So hatten alle ihren Spaß: Die Mittänzer und die Kinder auf dem Platz und die Nichttänzer, Bewegungslegastheniker und Photographen am Rande des Platzes.
Nach einer guten halben Stunde löste sich die Schaffe wieder auf, die im Wesentlichen durch FB publik gemacht wurde, also fast eine Art FlashMob. Gegen Abend verzog sich dann auch noch das graue Gewölk und machte einem wunderschönen Abendlicht den Weg frei. Viele Läufer, Radler, Wurmbader und Flußkreuzfahrer nutzten diesen wunderschönen Abend bei der derzeit explodierenden Vegetation am und auf dem Greifswalder Hausflüßchen Ryck.
Meinereiner mußte sich noch arg einschränken mit seiner Aktivität. Es knirscht noch ganz ordentlich im Gebälk. Ich nehm jetzt nur noch eine gepflegte Ibu ein und begebe mich in die Waagerechte, hoffend, daß der Große Meister mir die kleinen einzelligen MistViecher ein bißchen bändigt, die mir auch jetzt soviel Schmerzen in allen Gelenken bereiten. Euch allen nun eine Gute N8.
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Eine gewaltige Luftmassengrenze…
10 03 2013stand den ganzen Sonntag quer über Deutschland. Eine für die Jahreszeit so seltene Wetterlage, die nur etwa alle 20 Jahre mal mit solch einer Vehemenz hereinbricht. Von NordNordOst schob sich eine markante Kaltfront unter die im Süden Deutschlands liegende Warmluftmasse. Im Ergebnis gab es in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs frühlingshafte 13°C, während 500km weiter nördlich leichter Frost herrschte. Großflächig trieb es die warme Luft nach oben, wo sie abkühlte und sich ein großes, lange Zeit ortsfestes Niederschlagsfeld, das über dem PommerLand von der letzten Nacht bis jetzt(22:00) circa 20cm Schnee abkippte. Das alleine ist an sich kein Drama, solange es windstill bleibt. Hier aber pfoff seit gestern ein straffer NordOst bis Ost, der sich an den Küsten bis zur vollen Sturmstärke entwickelte(9bft). Selbst im Binnenland, auch in Greifswald fegten 8 Windstärken die Schneemassen vor sich her und türmten diese zu veritablen Schneewehen auf. Wer nicht unbedingt das Auto brauchte, ließ es auch besser stehen.
Außerhalb Greifswald zeigte dieser Wintereinbruch, wozu er noch fähig war. Dichtes Schneetreiben nahm den Autofahrern komplett die Sicht. Etliche fanden sich im Chausseegraben wieder und auf Teilen der Insel Usedom ging überhaupt nichts mehr. Aber zuryck zum Ryck nach Greifswald: Hier schob der Ostwind doch eine Menge Wasser flußaufwärts. Ungefähr einen Meter über NN, so daß die unterste, eigentlich begehbare Plattform am Stadthafen unter Wasser stand.
So schneit es zur Zeit immer noch weiter und weitere Schneefälle sind für die nächsten Tage angekündigt. Es bleibt spannend. Aber langsam sehnen wir uns doch alle nach etwas angenehmeren Temperaturen, oder. Die derzeitigen minus 4° gehören nun wirklich nicht mehr in die Mitte März. Erst zum Ende kommender Woche soll es wohl wieder frostfrei werden. Tore auf für den Frühling. Endlich! Also haltet die kommende eiskalte Woche noch durch – dann nwirds wohl endlich wärmer.
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Über die bRYCKe von 2012 nach 2013…
31 12 2012…laßt uns nun gehen. Das alte Jahr sinkt nun in der Zeiten Grab und ein neues kommt zu uns. Für mich und meine LeuchtturmWärterin kommt es ganz still am Strand in der Nähe von Loissin und ich wünsche Euch allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit und Gottes Segen auf all Euren Wegen. Seid und bleibt behütet! Genießt bestmöglich die LebensZeit – und das zeitlebens! Angst vor dem Neuen ist kontraproduktiv und so wünsche ich Euch Vertrauen in Euch und Eure Ziele und Vorhaben und auch auf Hilfe und gute Energien, die dann erscheinen, wenn keiner mehr damit rechnet. Also, Ihr Lieben, kommt gut rüber, frei von üblen Gedanken und neujahrsmorgendlichem Haarwurzelkatarrh. Möge es uns allen ein an- und aufregendes Jahr werden. Wie wir mit Weltuntergängen umgehen, wissen wir ja nun seit Ende der Inka- Kalender- Periode und brauchen uns nicht meschugge machen lassen durch wilde apokalyptische Prophezeiungen.
Nachtrag: NeuJahr um 02:30 :
Die erste Stunde des Jahres 2013 verbrachten wir am Loissiner Strand, fernab vom lauten BöllerDonner der Stadt und konnten das Feuerwerk aus der Ferne über Greifswald, Rügen und bis nach Vierow und Lubmin sehen und auch unser linksdrehender Leuchtturm von der Greifswalder Oie grüßte mit seinem LichtFinger zu uns herüber.
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Greifswald – ein WinterTraum
8 12 2012Mit dem meteorologischen WinterBeginn ging es auch hier in Greifswald los mit Frost und Schnee. Unser PommerLand hat eine fast geschlossene SchneeDecke und auch das Greifswäldische HausFlüßchen, der Ryck ist zugefroren. Die BoddenGewässer ziert auch schon eine dünne Schicht glatten Eises.
Der Weihnachtsmarkt ist wie alle Jahre wieder eher eine Kirmes,Freß und Sauf allüberall – ein oder zwei Stände, an denen es weihnachtliche Accessoires gibt aber an einer Stelle des Platzes, wo auch ein Pavillon der Kirche steht, läßt sich ahnen, worum es wirklich geht in der AdventsZeit:
Am äußersten Rand des Platzes steht ein Pavillon der Kirche, eine Möglichkeit zur stillen Andacht inmitten des KirmesGetöses auf dem Markt. Morgen wird Greifswald wohl eine anständige SchneeSchüttung abbekommen, der Zweite Advent in weihnachtlichem Weiß, das hoffentlich bis zum Fest andauern wird. Aber morgen lädt der kleine aber feine Greifswalder TierPark zum Advent ein – mit Lüttenwiehnacht und Glühwein und Bratwurst und und und – ja auch mit einem WeihnachtsMann, der dort durch den (vielleicht) tiefen Schnee stiefeln wird und an die KleinMenschen auf dem Gelände SüßKram verteilen wird. Es wird an dem Tag auch der neue Eingang in den Park und das neue KassenHaus übergeben, wo meine LeuchtturmWärterin zugegen sein wird und weihnachtliche Karten und tierische KlappKarten, Puzzles und einiges zum Lesen feilbieten wird. Dazu morgen abend mehr hier. Euch allen nun einen schönen Zweiten Advent.
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