Fast drei Jahre Stille…

9 09 2018

für detlevdie Zeit rennt und macht mehr als deutlich, wie vergänglich alles ist, wie schnellebig und unstet unsere Zeit ist. Schnellebig und kurzatmig scheint alles immer schneller und schneller gehen zu wollen. Mehr und mehr können und wollen da nicht mehr mitkommen, kommen auch nicht mehr mit. Immer mehr verweigern sich auch ganz bewußt diesem „immer schneller, immer mehr, immer effizienter“ und das ist auch gut so. In einem endlichen System gibt es keine ewigwährende Steigerung.

Wie endlich alles Sein ist wird uns leider immer erst bewußt, wenn aus dem nahen Umfeld jemand aus dem Leben gerissen wird. Dann stehen wir am Meer, gedenken dessen, der in dem Moment seinen letzten Liegeplatz anläuft. Einen Moment steht alles still, hält alles an, wird alles Treiben um uns herum unwichtig.

 





Kommt jetzt der Frühling?

22 02 2015

zweismileysWir haben immer noch Februar. Möglicherweise kommt ja nochmal ein Schwall Kaltluft übers PommerLand gefahren – aber heute war für meine LeuchtturmWärterin und mich die Freiluftsaisoneröffnung auf der Lubminer Wetterstation. Wettertechnisch wartet ein Regenband auf den Marschbefehl nach Osten. Derzeit liegt es noch auf einer Linie Frankreich – Benelux. Doch an seiner Vorderseite gab es heute nochmal feinste Sonne, schon erste Wärme und auf der Wetterstation den legendären FlammKuchen. Dazu einen guten Kaffee und die Erde ist ne Scheibe. Über der See übten die Möwen schon Formationsflug. als da unten jemand mit Toastbrot herumwanderte. WolkenbaumMöwenrudelSo wünsch ich Euch einen guten, gesegneten Start in die neue Woche. Seid und bleibt behütet!





Vögel des Glücks…

28 10 2014

sind zur Zeit in dichten Scharen im PommerLand unterwegs. Das sind sie jedes Jahr um diese Zeit und ich durfte sie in diesem Jahr aus nächster Nähe sehen, hören und mit meinen bescheidenen Mitteln photographieren. Zu meinem 50. habe ich nämlich von der coolsten Crew der Welt aus dem NDR-Vorpommernstudio einen Photoworkshop geschenkt bekommen, der sich mit Tierphotographie im Allgemeinen und mit den Kranichen im Besonderen beschäftigt. Dieses war nun Mitte Oktobär in Zingst. Es begann am Freitag bei strömendem Regen an der Meiningenbrücke, wo die Kraniche von ihren Freßplätzen zur Insel Kirr fliegen, um dort fuchsfrei zu schlafen. Die Vögel kamen auch in vielen kleineren Schwärmen angeflogen – allerdings konnte ich sie aufgrund des starken Regens kaum photographieren. Anders am nächsten Morgen, an dem wir mit zwei Kleinbussen nach Pramort fuhren, dort auf Fahrräder umstiegen und an das äußerste Ende des Zingst zu kommen, wo das „Schlafzimmer“ der Kraniche im flachen Wasser der „Rügen-Bock-Region“ liegt. Kraniche1Es war noch so dunkel, daß photographisch kaum was zu machen war. Der schwarze Streifen über dem Land – das sind tausende schlafende Kraniche, die im flachen Wasser stehen, um dort vor Füchsen, Marderhunden und Waschbären sicher zu sein. Auch Rotwild zieht dort durch das flache Wasser. KranichmorgenEin wunderschöner Oktobermorgen erhob sich mit den Kranichen über der Pommerschen Boddenlandschaft. Der Bestand an rastenden Kranichen erhöht sich von Jahr zu Jahr, gerade durch den zunehmenden Maisanbau für die Biogasanlagen. Waren es  Anfang der 90er Jahre ungefähr 30-35.000 so liegt die Zahl heute bei ca.70.000 Vögeln. Sie finden reichlich Futter auf den abgeernteten Maisschlägen, fallen aber auch gern über das frische Wintergetreide her, sehr zum Leidwesen der Landwirte, die schon Ablenkfütterungsflächen anlegen, um ihre Saat zu schützen – mit sehr wechselndem Erfolg.Kraniche2KranichflugAm Abend, wenn sich die Tiere sattgefressen haben, suchen sie wieder ihre Schlafplätze auf, hier die Insel Kirr im Barther Bodden. Und so werden sie noch bis weit in den November hier an den Küsten Mecklenburgs und Pommerns bleiben. Sie warten auf eine stramme Nordanströmung um damit energiesparend in ihre Winterquartiere zu ziehen, die sich von Südfrankreich über Spanien bis teilweise Nordafrika erstrecken. Immer mehr Kraniche aber sind mittlerweile so dickfellig, daß sie in milden Wintern hier bleiben, nur wenn es dann wirklich über Wochen und Monate sehr gesäßkalt wird, dann fliegen sie auch nochmal ein paar hundert Kilometer nach Süden ab. flugwesenAlso Genossen Bauern, das Flugwesen entwickelt sich!  In dem Sinne: genießt die letzten Tage des Goldenen Oktobärs!





Mit RosenRuthie im PommerLand

7 08 2014

SuperPollerunterwegs, an einem Meer, das nicht alle 12 Stunden gucken kommt, sondern IMMER da ist. (außer bei schwerem Südwest, dann haut es auch hioer mal ab) Als erstes Sehenswerte in Wieck gilt wohl die superpollerbewehrte Klappbrücke. Über den Superpoller lacht mittlerweile ganz Deutschland. Der Poller funktioniert nun nach Verschwendung von weit über 100.000 Euro, aber die BigBrotherKamera am Brückenwärterhaus darf aus Datenschutzgründen nicht in Betrieb gehen. WieckRoseAber Greifswald hat damit nicht genug. Die typisch deutsche Reglementieritis versaut wiedermal ein wunderbares Photomotiv. An der drei Köppen müssen nun unbedingt gleich DREI Schilder an massiven Stahlstangen auf die brüchige Nordmole hinweisen. So ist es schwer, die Holzköppe noch ohne störendes Beiwerk zu photographieren. Apropos Stahlstangen: die RosenRuthie hat eine mit Wollpullover gefunden und hat sie erstmal festgehalten, damit ich sie photographieren kann ;o))PappeUnd wir konnten noch einige Exemplare des wohl berühmtesten Kleinwagens Deutschlands aus der Nähe bewundern. Liebevoll restaurierte Autos, deren Besitzer es sich im nahen Steakhaus wohlsein ließen. Und bei dem Abendlicht hätte der gute alte Caspar David Friedrich seine helle Freude – auch an „seiner“ Klosterruine, die sich seit  seinen Besuchen hier noch kaum verändert hat und die er in künstlerischer Freiheit auch ins Riesengebirge versetzen konnte. eldenaUnd ndann nochmal nach Lubmin, wo es bei mäßigem Nordost  auch fast richtige Ostseewellen zu sehen gab und meinereiner einfach auch mal ins Wasser hineinmußte. Die Gewitter vom letzten Sonnabend waren nicht mehr da und obwohl ich an dem Abend und in der Nacht auch da draußen war, hatte ich leider keinbe Kamera dabei. daberi gab es so wunderschöne Cumulonimben zu sehen, die im Blitzgewitter von innen leuchteten. So gibts solcher wunderbaren Photos nur bei http://www.wetteronline.de und ich bin gewarnt, die „Dicke“, die Pentax K20D eben IMMER dabeizuhaben. Ich gelobe Besserung.





Ein Schiff wird kommen…

25 02 2014

….nee nee, es ist schon da: 70m lang, 13m breit und 10m hoch und damit etwa halb so groß wie das Original: Die Arche Noah. Dieses Schiff liegt derzeit im Rostocker Stadthafen vor Anker und birgt nicht alle Tiere dieser Erde, sondern eine Ausstellung zur Bibel, zu den Geschichten rund um die Erschaffung der Welt, zum Alten und Neuen Testament, den Personen in der Bibel und natürlich auch um die Arche. Die Original- Arche war übrigens ca. 135m lang, 22m breit und 13m hoch, errechnet nach den MaßAngaben der Bibel in Ellen. Sie war somit das erste seegehende Schiff der Welt und die Proportionen von Länge, Breite und Höhe sind auch heute in der Seeschiffahrt gebräuchlich.  Bis 1850 war sie das größte Schiff der Welt; selbst 1932 waren nur 1% aller Schiffe der Welt größer als die Arche, ganze 6 Schiffe hatten eine größere Tonnage als die Arche. Arche NoahIn Rostock liegt diese „kleine“ Arche nun noch bis 2. März und für 11,50 Teuronen darf man auch rauf.

 





Kein Winter in den Bergen…

26 01 2014

Nun geht der erste Monat des Jahres 2014 zu Ende und es ist jetzt hier im Pommerland mehr Winter als in den Alpenbergen Tirols. In der Mitte des Monats konnte ich wieder ein paar Tage in „meinen“ Alpenbergen herumsteigen. Die Leutasch ist für mich schon so ein bißchen Zuhause und trotzdem gibt es immer wieder noch neue Ziele. Dieser Nichtwinter bot dir Gelegenheit, auf einen Berg zu steigen, auf den man im Winter nicht geht: den Jochberg, gelegen zwischen dem Kochelsee im Norden und dem Walchensee im Süden, einem Aufstieg von ca. 800Höhenmetern bis auf 17oo ü.NN. Und nach Winter sieht das hier ja wirklich nicht aus, oder? JochbergDer Winter kam dann kurzzeitig und sorgte für ca. 5cm Schnee im Tal und 40cm am Berg. Auf einem frisch verschneiten Weg ging es hinauf zur Oberbrunn-Alm. Dort oben lagen ca. 50cm Schnee, durch den das Gehen doch recht anstrengend ist. OberbrunnAlmDort oben war das Gewölk am Himmel gerade so stark, daß die Sonne geradeso noch hindurchleuchtete und so gelang es mir, Sonnenflecken zu photographieren. Ich dachte zuerst an Dreck auf dem Sensor, aber ein zweites Bild brachte Gewißheit: KEIN Dreck in der Kamera sondern wirklich Sonnenflecken, Eruptionen heißen Plasmas auf der Sonnenoberfläche. SonnenFlecken1Jetzt ist es hier im PommerLand winterlicher als in den Alpen. Hier sind selbst am Tage weniger als -10°C und in der Nacht gehts runter auf 15°, direkt über dem Boden knapp -20°, während dort gerademal 5° unter Null in der Nacht und 2° über Null am Tag. Und der Winter erschafft grazile Kunstwerke an Autofenstern und auf dem dünnen Eis des Greifswalder Boddens.EisblumeneiskristalleSingschwäneDer Gesang der Singschwäne ertönt kräftig an der Küste, sie warnen sich lautstark vor patrouillierenden Seeadlern und Füchsen. Und so wünsche ich Euch allen einen guten Start in die Woche, eine an- und aufregende Zeit.





2013 ist am Ende….

31 12 2013

…doch noch versöhnlich zu Ende gegangen. Dieses Jahr brachte mir einmal die Möglichkeit, auszutesten, wie es sich anfühlt, wenn gar nixx mehr geht. Durch eine fiese Bakterieninfektion, die schon im Januar wirkte, kam ich von Ende Februar bis ca. Mitte August wirklich kaum noch aufs Fahrrad, kaum aus dem Auto, fast nicht aus der Badewanne und und und. Alle Gelenke waren befallen, so daß jede Bewegung wehtat, ich kaum noch irgendeine Treppe hochkam. Langsam, ganz langsam scheint die Malaise endlich meinen Corpus zu verlassen und das 14er Jahr kann nur noch besser werden. Ich muß ja auch nicht klagen, denn im September konnte ich ja schon wieder ca 1000 Höhenmeter am Berg gehen, was ich im August so noch nicht geglaubt hätte. Und für  meine LeuchtturmWärterin hat sich zum Ende dieses Jahres eine neue Tür eröffnet, die ihr vielleicht im kommenden Jahr ein auskömmlicheres Einkommen ermöglicht. Darauf haben wir schonmal mit einem Freund aus der Nähe von HRO einen gepflegten Latte Macchiato mit EierLikör(die sog. „EierLatte“) eingenommen und anschließend den Warnemünder Strand mit Stativ und Kamera unsicher gem8. RostockWeihnachten ist auch durch – so mild wie fast noch nie. WeihnachtsWärme von fast 13°C – da könnte man doch schon fast angrillen. Die Eisbader, die dieser Tage die Saison eröffnen, brauchen nach dem Bade wohl eher kühles Bier als heißen Tee. Hier sind die ersten photographischen Tests mit meinem WeihnachtsGeschenk ;o) WeihnachtskugelnJetzt neigt sich das Jahr 2013 doch sehr seinem Ende entgegen. Habt alle, die ihr hier bei mir längsseits kommt, ein gutes, gesegnetes Jahr 2014! Seid und bleibt behütet und auf jeden Fall gesund! Erhaltet Euch die kleinen Glücksmomente am Wegesrand, die Euch dereinst ein zufriedenes Zurückblicken auf 2014 ermöglichen. Meine LeuchtturmWärterin hat dazu eine gute Idee. (Folgt dem Link oben im Text!) Und nun kommt gut an im neuen Jahr und macht was draus. Für mich hoffe ich, eingerostete Kontakte zu alten Freunden wieder metallisch blank zu kratzen, wieder mehr Zeit auf dem Fahrrad zu verbringen, etwas mehr sportliche Betätigung, die im vergangenen Jahr nur eingeschränkt möglich war. RyckGeht rycksichtsvoll miteinander um und – wir hören, lesen, sehen uns, so Gott will, im neuen Jahr wieder.





GeburtstagsWochenende

19 11 2013

Ein NachgeburtstagsKaffeetrinken führte meine LeuchtturmWärterin und mich am Sonnabend nach Swinemünde an die OstseeKüste. Dort machten „meine InternetSachsen“ Mari und Andi einen kurzen Urlaub und wir konnten die beiden dort mal kurz erschrecken. Nach Übergabe eines Blumenstraußes und des obligatorischen kalten Hundes gabs erstmal feist Kaffee und Kuchen in einem kleinen Café an der Swinemünder Promenade. leckerzeuchUnf..kingfaßbar leckres Zeuch das – und im Anschluß ging es runter zum Strand, der fast gänzlich den Möwen, Schwänen und Krähen gehörte. Nur ganz wenige Menschen waren bei dem grauen NovemberWetter dort unterwegs. Mit von der Partie waren auch Amie und Sunny, die beiden Hunde.pommerscheküste

flugwesenunsharpDanke liebe Mari und lieber Andi für die schönen Stunden mit und bei Euch an der Pommerschen OstseeKüste! Schön wars.





Der erste gepflegte Kuhsturm…

30 10 2013

dieses Herbstes hat nun fast alle Blätter von den Bäumen gerüttelt. Bei uns im PommerLand gottlob nur die Blätter und nicht wie in Westdeutschland die gesamten Bäume. Am Tag danach mußte ich doch mal schauen, ob die Insel Rügen noch da ist oder ob sie in Richtung Bornholm vertrieben ist. Aber sie ist noch da. Die neue Rügenbrücke ist doch eine recht starre Verbindung mit dem Festland, die ein Abdriften der Insel recht wirkungsvoll verhindert. strelasundbrückeIm Nationalpark Jasmund, der große Teile der Halbinsel Jasmund beinhaltet, gibt es den wohl schönsten Hochufer-Wanderweg Rügens, der nördlich von Saßnitz beginnt und bis zum Königsstuhl führt. Diesen bin ich gegangen, allerdings nur von der Waldhalle an den Wissower Klinken bis zur Viktoria-Sicht. Und ich hatte zumindest am Vormittag den ganzen Weg für mich alleine. Keine MenschenSeele weit und breit. Erst später tauchten einige wenige Wanderer auf. Kreide2Kreide7Jedesmal, wenn ich diesen Weg gehe, freue ich mich, wenn dieser Baum am Kliff sich immer noch da oben hält und allen Stürmen trotzt. Ab und an holt sich die See den einen oder anderen Baum oben von der KliffKante. Meistens muß sie sich aber mit den rotbraunen Blättern begnügen, die zur Zeit da unten am Kliffuß liegen. Dort am Kliffuß liegen auch Milliarden von Feuersteinen, von denen recht viele ein Loch haben und „HühnerGötter“ heißen. Jedesmal wenn ich da unten bin, muß ich einige von ihnen mitnehmen. Diesmal hab ich auch ein paar Donnerkeile gefunden, versteinerte Schwanzenden von kalmarähnlichen Kreaturen. Kreide6So kann man nicht alle Hühnergötter mitnehmen, viele sind einfach zu groß und schwer und schließlich soll jeder Strandbesucher welche finden. Nachschub kommt regelmäßig, denn Jahr für Jahr brechen Teile der Steilküste ab und stürzen runter ins Meer. Dieses wäscht den Kreideanteil heraus und am Strand bleiben die Feuersteine und die versteinerten Fossilien zurück. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang und mitnichten eine Katastrophe, zu der es die RadauJournaille gern hochstilisiert. Meistens bröseln kleinste Mengen Kreidegesteins vom Steilhang runter, sehr selten auch mal richtig große Stücke wie zum Beispiel im Februar 2005 die Spitzen der Wissower Klinken. Die sahen damals so aus, wie jetzt noch der Kreidefelsen an der Viktoria-Sicht: viktoriasicht1Die kleine Aussichtsplattform ist irgendwann um 1900 gebaut worden und es existiert werder eine Bauzeichnung noch weiß irgendjemand, wie tragfähig die Konstruktion ist. Und so kommt der TÜV regelmäßig vorbei und testet die Tragfähigkeit, indem Betonelemente auf den Ausleger gestapelt werden, ca 600kg. Mehr Menschen passen beim besten Willen da auch nicht drauf.  BuchenWie eingangs gesagt liegt das goldbraune Buchenlaub fast komplett unten auf dem Waldboden, so daß zum Teil der gepflasterte Forstweg nicht mehr zu sehen ist. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Halt an einem der Hünengräber und dann mit den wunderschönen Bildern im Kopf und in der Kamera ab nach Hause.





von Grazien, HolzKöppen und StrohWalzen

25 07 2013

will ich hier noch ganz schnell ein paar Photos zeigen, bevor ich mich in die Waagerechte begebe: Gestern waren meine LeuchtturmWärterin und ich in Karlshagen, wie sie bereits schrub. Auf dem RyckWeg hielten wir nochml an, um die ersten Strohballen in der flachstehenden Abendsonne zu photographieren. Das hat irgendwie schon was Herbstliches, es duftet auch so.StrohballenDie Wintergerste ist runter vom Feld, demnächst stehen Winterweizen und Raps zur Ernte an, die dank des reichlichen Wassers im Frühling gut herangewachsen sind.Heute babend bin ich nun seit Langem mal wieder an einem meiner LieblinxOrte in der Stadt gewesen: an der Nordmole in Wieck, da, wo die Drei Grazien und die Wiecker Holzköppe stehen. Einmal wollte ich sehen, wieweit die Arbeiten am Sperrwerk gediehen sind und zum Anderen HolzGrazien und Drei Köppe photographieren. Sehr lustig fand ich die Werbe-Idee auf dem roten Auto hier links im Bild. wieck1wieck2KitschPostKartenMotive en masse, die Cam glühte und ich trollte mich zufrieden von hinnen und fall jetz in die Falle.