10 Tage, an denen ich mich aus der Welt geknippst habe- ohne DödelFunk, KnödelFernsehen und RödelRechner – sie sind vorbei. Ich bin nun wieder zu Tal gerumpelt, bin wieder zuryck und hab zur Zeit leider keinen richtig fitten RechenKnecht. Der hat nun endgültig das Zeitliche gesegnet – was er nach fast 9 Betriebsjahren auch darf. Jetzt sitz ich dafür an bigis Compoooter, hab meine BergBilder hier reingespült und will mal ein paar davon zeigen.Am Tag 1 im LeutaschTal war nördlich der AlpenBerge eine ausgesprochene FöhnWetterLage mit ausgeprägten „Lentis“,

den charakteristischen linsenförmigen Wolken, die bei den Meteorologen „altocumulus lenticularis“ heißen. In den Tagen war im Inn- Tal echt Frühling mit Temps bei 15°C. Die Leutasch ist aber ein HochTal und somit ein KälteLoch. Wenns überall taut, hält sich Frost und Schnöö dort noch recht lange. Unten links: Der Berg der Berge, die Hohe Munde mit 2660m ü. NN. Sie ist der HausBerg, der wie ein Leuchtturm, eine LandMarke von überall zu sehen ist.
Am Nachmittag hab ich nochmal einen kleinen Rundgang ins GaisTal gemacht, AbendLicht gucken und schauen, ob sich schönes PhotoLicht entwickelt, ob der PredigtStein an der Spitze rot leuchtet. Bis zur Hämmermoos- Alm und wieder zuryck zum WiesenHof, meiner Bleibe am Fuße der Hohen Munde.
Das einzige, was erheblich schön leuchtete, war die alte Tante Luna, die immer voller wurde in den folgenden Tagen.
Schönes Abendlicht kommt in den nächsten Tagen aber noch hier aufs Tapet. In diesem Sinne erstmal Shabbat Shalom und einen guten Start in ein hoffentlich wunderbuntes Wochenende.
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