Ein MärchenTraumSchloß mit seinen Bewohnern, Rapunzel zum Beispiel. Unten steht der wackere Prinz, dem sie schonmal ihr Haar heruntergelassen hat. Ob ihr HauptHaar das überhaupt aushält, wenn da so ein kräftig gebauter Prinz dran hochklettert? Sie sollte doch lieber runtergehen und ihm die Tür aufschließen – und das Mädchen mit den SchwefelHölzchen gleich mit auf den Turm nehmen, damit es nicht erfriert da unten. Auf der anderen Seite des Schlosses ist Aschenputtel grade aus dem TanzSaal geflüchtet – unter Hinterlassung eines Schuhs auf der Freitreppe. Unten warten schon die fiese Stiefmutter mit ihren beiden unerzogenen Töchtern – grandios aus dem Sand gekratzt. Die drei bösen Weibstücke konnten mit der KürbisKutsche aus Wolfsburg anreisen, während Aschenputtel in Ballkleid und Tanzschuhen zu Fuß zum Schloß gehen mußte.
Und zum Schluß noch ein Blick hinter die sieben Berge, wo das Schneewittchen bei sieben wackeren Bergleuten wohnt und sich dort der bösen Königin erwehren muß. Sehr lustig fand ich ja hier den neben dem Fenster an der Wand hängenden Preßlufthammer, sowie diverses bergmännisches Gerät wie Loren und Grubenlampen.. Bis zum 4. Novembär kann man sich in die SandMärchenWelt der Herren Jacob und Wilhelm Grimm, Hans-Christian Andersen und Wilhelm Busch entführen lassen.
Neueste Kommentare