bin ich nach einer Rundreise über Berlin, Königsbrück, Fürth, München, Garmisch-Partenkirchen, Leutasch-Moos, Ibach im SchwarzWald, Bonn, Troisdorf, Mülheim/Ruhr. Die Woche in „meinen“ Alpenbergen tat mir gut, konnte ich doch wieder ein paar Höhenmeter gehen. Nun stelle ich mich auf eine längere Zeit Dienst ein, die nun folgt, kann aber von den sonnigen Tagen am Berg zehren. Nun, wo die Zeit der schweren Stürme erstmal durch ist, ein paar Tage schmuddligen Naßkaltwinters bevorstehen, kann ich es auch im warmen Bureau gut aushalten*grins*. Mal schauen, was der diesjährige Winter meteorologisch noch so draufhat. Ein paar Tage Schnee und Kälte wäre auch hier nochmal schön, Schmuddelwetter hatten wir hier nun genug. Also haltet Euch wacker, seid und bleibt behütet!
Wieder „an Land“
15 01 2015Kommentare : 9 Comments »
Schlagwörter: Alpen, Bonn, Königsbrück, Leutasch, Rheinland, Wetter, Winter
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GeburtstagsWochenende
19 11 2013Ein NachgeburtstagsKaffeetrinken führte meine LeuchtturmWärterin und mich am Sonnabend nach Swinemünde an die OstseeKüste. Dort machten „meine InternetSachsen“ Mari und Andi einen kurzen Urlaub und wir konnten die beiden dort mal kurz erschrecken. Nach Übergabe eines Blumenstraußes und des obligatorischen kalten Hundes gabs erstmal feist Kaffee und Kuchen in einem kleinen Café an der Swinemünder Promenade. Unf..kingfaßbar leckres Zeuch das – und im Anschluß ging es runter zum Strand, der fast gänzlich den Möwen, Schwänen und Krähen gehörte. Nur ganz wenige Menschen waren bei dem grauen NovemberWetter dort unterwegs. Mit von der Partie waren auch Amie und Sunny, die beiden Hunde.
Danke liebe Mari und lieber Andi für die schönen Stunden mit und bei Euch an der Pommerschen OstseeKüste! Schön wars.
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Schlagwörter: Childrentooth.de, Geburtstag, Königsbrück, LeuchtturmWärterin, November, Ostsee, Swinemünde, Swinoujscie, Wasser, Wetter
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Wieder mit…
18 10 2013Kamera unterwegs. Diese hatte sich in den vergangenenvierzehn Tagen mal eine Wellness- Kur gegönnt in Berlin. Sie wollte im Telebereich nicht mehr scharfstellen und auch die Bildstabilisierung verweigerte ihren Dienst. Aber die Firma Maerz hat ihr wieder aufs Pferd geholfen und heute haben meine LeuchtturmWärterin und ich die Kraniche in Hohendorf bei Groß Mohrdorf besucht und das bei feinstem Abendlicht. Jetzt geht die Zeit auch schon wieder zu Ende, wo sich die Kraniche auf den abgeernteten MaisÄckern sattfressen. Sie warten jetzt nur noch auf eine längere Nordwindlage, damit sie energiesparend in ihre Überwinterungsgebiete in Spanien oder Nordafrika segeln können. Mit den Kranichen verschwindet auch die Möglichkeit, an dem Punktdiese Vögel beobachten zu können, denn der Landwirt, der dem Kranichschutzverein bis dato eine Maschinenhalle zur Verfügung gestellt hat, benötigt diese Halle in Zukunft wieder für seinen Betrieb. Unser Dank gilt ganz besonders der Crew des Kranichinformationszentrums, des Kranich- Utkiek. Möge sich für die kommende Kranichrast im Frühjahr eine andere Tür öffnen, denn diese schließt sich mit dem Abflug der Großfamilie grus grus endgültig, was ich sehr schade finde. Schnell senkte sich die Sonne und leuchtete nocheinmal von unten in den Himmel über Neuendorf, Groß – Mohrdorf und Klausdorf.
… und genau gegenüber zeigte sich die alte Tante Luna, dick und rund, erst gelblich und dann ganz weiß. Nach dem Regen von gestern abend ist die Luft heute ganz kalt und klar, der Mond leuchtet deshalb unglaublich hell über das Land am Meer.
Und mit diesen bunten Kugeln, die heute auch über Königsbrück leuchten wünsche ich Euch eine gesegnete Nacht und ein schönes Wochenende.
Shabbat Shalom.
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Schlagwörter: Königsbrück, Kraniche, Kranichinformationszentrum, Mond, VollMond
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Auffi gehts – Teil eins
11 09 2013ganz kurz mal wieder hier ein LebensZeichen. Ich bin dann mal wech: Leutasch. Der Berg ruft wieder – auch dieses Jahr wohl wieder ein Traum in WEISS bis auf 1000m runter. Ich weiß, daß ich aufgrund meiner fiesen Stabbakterien noch nicht wirklich fit bin – aber ein paar HöhenMeter müssen sein. So bin ich wieder auf dem Weg zum Berg, diesmal mit ZwischenStopp bei Mari und Andi in KönigsBrück. Und dort sowie auf dem Weg dahin malte der Große Meister im Himmel wunderschöne Bilder in denselben. Danke meine liebe bigi fürs KaterPflegen und liebe Mari für das NachtQuartier allhier.
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Schlagwörter: Alpen, Königsbrück, LeuchtturmWärterin, Regen, Schnee, WolkenBilder
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Hochsommer im PommerLand
22 07 2013… und da begibt es sich ja doch, daß meine LeuchtturmWärterin und ich sich in die mittlerweile lauwarmen Fluten des Greifswalder Boddens begeben.Bei Tagestemperaturen nahe 30° heizt sich das flache Wasser des Boddens stark auf, so daß am späteren Abend das Wasser wärmer als die Luft ist. So war es heute abend. Luft bei 20° und das Wasser hatte gefühlte 23°. Bei dem Wetter kann man dann auch schonmal seltene Meeresjungfrauen photographieren, die sich zeitweise in den Flachwasserregionen aufhalten, bevor sie wieder in tiefere Gewässer entschwinden oder an Land gehen, um andere merkwürdige Schwimmtiere auf See zu photographierenWährend ganz Deutschland in den nächsten Tagen geröstet wird, bekommen wir hier mit über Tag aufkommender SeeBrise immer Temps weit unter 30°. Zumindest direkt an der Küste. Ein paar Kilometer landeinwärts siehts dann auch schon anders aus. Heute hat die Wärme einer Sonne nicht ausgereicht, so daß der Sommerwettermacher aus dem Seewetteramt noch eine Nebensonne angefordert hat:
Wo am Sonntag noch absolut wolkenloser Himmel war, zeigten sich heute sehr interessante Ci- Und Cs- Wolkenformationen, in denen dieses Phänomen der „Nebensonne“ entstand. Für einen Halo- Ring hat es aber heute nicht gereicht. Am Abend – die Meeresjungfrau is wieder an Land – kam über dem PommerLand die gute alte Tante Luna hervor, die heute mal wieder ganz schön voll ist. Da in Pommern alles etwas später passiert, sind wir auch in dem Punkt etwas später dran: In Königsbrück bei „meinen InternetSachsen“ hat besagte Tante Luna sich gestern schon nach allen Regeln der Kunst vollaufenlassen
Und so wünsch ich allen Mondsüchtigen und Mondbegeisterten trotzdem eine gute N8. Die alte SäuferSonne leuchte Euch den Weg, wenn Ihr dann doch nicht schlafen könnt.
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Wenns in ganz Deutschland Hunde und Katzen regnet….
6 10 2012gibts immer noch eine Region, in der es feinstes WanderWetter gibt: Die Sächsische Schweiz. Die alljährliche Herbstwanderung, die immer irgendwie in die Sächsische Schweiz führt, stand auch in diesem Jahr wieder unter den gnädigen Augen der Wettermacher in Offenbach. Bei strahlendem Sonnenschein ging es um 9 am Parkplatz bei Ottendorf los. Ca. 20 Leute und zwei Hunde.Ein bißchen Landstraße, ein bißchen Feldweg und die Lichtenhainer Forststraße runter zu den Lichtenhainer Wasserfällen.
Eigentlich ist er ein unspektakuläres Rinnsal, das müde in die Kirnitzsch einmündet, wird aber halbstündlich aufgestaut und durch Öffnen einer WehrKlappe prasselt dann doch eine photographierenswerte Menge Wassers zu Tal. Hinter dem KirnitzschTal dann der Aufstieg zum Kuhstall, dem zweitgrößten FelsenTor der Sächsischen und Böhmischen Schweiz auf 337m ü.NN.
Und immer noch hielt sich das Schäffweddä, obwohl Regen für den Nachmittag prophezeit wurde. Der Abstieg erfolgte dann nach Erklimmen der HimmelsLeiter und Hineinklettern ins SchneiderLoch. Das Angebot und das Ambiente des Gasthofs am Kuhstall ist ne Zumutung. Das Haus verströmt den spröden Charme der frühen 60er Jahre, Vier Mikrowellenapparate und zwei Fritteusen lassen erahnen, was man dort alles NICHT verzehren mag.
Aber immer noch stabiles sonniges Wetter bei über 22°C. Trockenen Fußes gelangten wir zurück zu den Autos, erst dann begann es zu regnen und zu stürmen und kräftig abzukühlen.
Vielen lieben Dank liebe Mari und lieber Andi für die schöne Zeit bei Euch im SachsenLand.
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Schlagwörter: Herbstwanderung, Königsbrück, Sächsische Schweiz
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Maris AbendLicht auch an Pommerns Küste…
2 08 2012Die letzte Nacht war wiedermal sehr hell, die gute Frau Luna wieder ganz schön voll und leuchtete bestimmt auch über Königsbrück. Ein wunderbares Licht und der Himmel in allen Abstufungen von orange bis tiefblau.
Ein paar Minuten Stille, ja nichtmal Möwen, die sich um ein Stück Fisch oder Brot kloppen und der alte Leuchtturm von der Oie grüßt seine/meine LeuchtturmWärterin mit seinem linksdrehenden LichtZeiger. Ich wünsche Euch allen die Möglichkeit für so einen ganz kurzen MiniUrlaub an einem schönen SommerAbend, wo auch immer Ihr wohnt.
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Schlagwörter: Frau Luna, Greifswald, Greifswalder Bodden, Greifswalder Oie, Königsbrück, Leuchtturm, LeuchtturmWärterin, Mari, Mond
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OsterMarsch…
7 04 2012nein, nicht politisch eingefärbt sondern einfach so am Tag VOR Ostern in der schönen Sächsischen Schweiz.
um 9 morgens ging es los am ParkPlatz Uttewalde und hinein in die urwüchsigen Wälder zu den FelsenLandschaften in Richtung HockStein, einer FelsenWarte mit phantastischer Sicht weit ins land – wenn das Wetter weite Sicht zuläßt. Diese Felsenwarte steht ungefähr 50m über Grund(rechts oben auf der Collage unten) Von dort ist die Burg Hohnstein auf dem gegenüberliegenden Felsmassiv zu sehen. Der April bot wettertechnisch alles, was im April so zu erwarten ist: von Hochnebelnieselregen über großtropfigen Regen, Wind bis zu Schneefall und Graupel, den es hier am Amselfall gab, wo sich die wackeren WandersLeut unterstellen konnten
Die Amselfallhütte ist ca 1910 in der heutigen Form gebaut worden, stand nach einem Unwetter 1958 bis zum Ende der DDR als Ruine und ist in den 90er Jahren wiederbelebt worden. Zum Ende unserer Wanderung hatte die dicke Frau Osram ein Einsehen und schickte uns ein bißchen helles Licht ins dunkle Tal, wie hier an der Rathewalder Mühle. Und es blieb recht sonnig bis zum Ende des Weges nach einer letzten Pause am Gasthof Waldidyll und bis zum Aufstieg zum Ausgangspunkt am Parkplatz.
Näheres ist morgen bei Mari zu sehen, die von mir ne Menge Photos kriegt. Ganz ganz lieben Dank liebe Mari, lieber Andi für diese 17km durch Euer schönes SachsenLand und ich wünsch Euch allen, die Ihr bei mir längsseits kommt ein gesegnetes OsterFest.
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Schlagwörter: Aprilwetter, Königsbrück, Ostern, Osterspaziergang, Regen, Sächsische Schweiz, Schnee
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Besuch aus Kingsbridge
27 02 2012Das Träumerle war hier und hat sich traumhafte SpätwinterTage an der pommerschen OstseeKüste gegönnt. Mal raus aus dem Alltag zu Hause. Mit Mann und Hunterl Johnny auf die Insel Usedom, ins SeeBad Karlshagen und .. in die heimliche Hauptstadt der Region, wo die schönen Eldenaer KlosterReste stehen, die durch Caspar David Friedrich berühmt wurden.
Nach fangfrischen Flundern mit Bratkartoffeln in unsrer FischereiKneipe „WIE 05“ mußte eine kurze Frischluftzufuhr sein – hinten an der Steinmole. Das bißchen Eis dort kann ihr nichts anhaben, während im Spätwinter 1996 soviel Eis dort herandrückte, daß es den ganzen Molenkopf abrasierte. Wenns leider auch nur griesegrau war an dem Tag hier in Greifswald, wollten wir ja doch nochmal nach den Eisauftürmungen am Loissiner Strand schauen.
Ja VIER Meter waren es nicht mehr, aber es sah trotzdem noch recht beeindruckend aus. Am Karlshagener Strand war schon kein nennenswertes Eis mehr.
Am Sonntag waren die beiden KönigsBrücker wieder auf dem Heimweg und so kriegten sie leider nixx mehr ab von diesem phantastischen SonntagsWetter, bei dem meine LeuchtturmWärterin und ich es uns nicht haben nehmen lassen, das Karlshagener ToastbrotGeschwader zu besuchen und dessen Kunstflugvorführungen zu bestaunen. Manfred Freiherr von Richthofen hätte seine helle Freude. Es waren einfach mal so viele Möwen in der Luft unterwegs, daß die NebelKrähen zu Fuß gehen mußten. Meistens jedenfalls. Zur Zeit gibt es allhier ein Auf und Ab mit dem Wetter, heute morgen noch strahlender Sonnenschein und leichter Frost und jetzt Rehschnegen und Temps knapp über Null. Ende der Woche soll ja nun der Frühling auch mit zweistelligen Graden nach Vorpommern kommen.
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Die ältesten Kamelien nördlich der Alpen
17 03 2011… stehen in Königsbrück in Sachsen und so schön blühen sie: Diese Exemplare stehen allerdings nicht in Königsbrück sondern in Neubrandenburg. Vor zwei Jahren kaufte ich einen Original- Ableger der mit ca. 180 Jahren ältesten Kamelien nördlich der Alpen, die mit Zertifikat und im Original Königsbrücker Keramik-Übertopf herausgegeben werden.
Die Kamelien sind echte Diven unter den BlühPflanzen. Sie mögen es im Sommer schön warm und sonnig – im Winter hingegen kühl aber frostfrei. Und: sie behalten gern ihre Richtung, sie sollten also immer mit demselben Zweig nach Norden ausgerichtet bleiben, wenn sie einem OrtsWexel ausgesetzt werden. Dieser weißen Diva vom Stamme der „alba plena“ geht es wunderherrlich in Neubrandenburg, was hoffentlich noch recht lange so sein wird. Camellia japonica, so der lateinische Name dieser mit dem Teestrauch verwandten Pflanze, hat übrigens in Japan eine große Bedeutung bei der Tee- Zeremonie und steht mit ihren Blüten symbolisch für Freundschaft, Eleganz und Harmonie. Mit diesen Blüten gehen meine Gedanken so auch in die Ur- Heimat der Kamelien, nach Japan, wo 50 wackere Kämpfer im Kraftwerk von Fukushima ihr Leben riskieren, es wahrscheinlich in der Tradition der Kamikaze opfern, um Millionen Menschen das Leben zu retten. An diesen 50 Leuten hängt die Hoffnung, die so gut wie ausweglose Situation zu entschärfen, zu retten, was noch zu retten ist, auch wenn es nicht mehr viel ist. Eine so unglaublich schwere Prüfung ist über das HighTechLand in OstAsien hereingebrochen, Millionen von Menschen kämpfen ums nackte Überleben, Zehntausende haben die Katastrophen von ErdBeben, Tsunami und aus dem Ruder laufenden KernKraftWerken nicht überlebt. Unermeßliche NaturGewalten wüteten in Japan, gegen die auch genialste technische Erfindungen der Menschheit an ihre Grenzen kommen und, wie im Falle der AtomReaktoren, ihren Erbauern, Betreibern und Nutzern mit lautem Getöse um die Ohren fliegen. Ich wünsche Japan, seinen Einwohnern und letztendlich auch uns hier in D-Land, in Europa, daß es beschreitbare Wege gibt, das nukleare Feuer zu löschen und ich wünsche uns allen, daß diese reale Apokalypse hier die Wege ebnet, so schnell wie möglich die ältesten Kernkraftwerke außer Dienst zu stellen und gleichzeitig energiesparendere Technologien und sparsamere elektrische Geräte zu entwickeln und zu nutzen. Es sollte uns auch mal wieder vor Augen führen, wie abhängig wir vom elektrischen Strom geworden sind. Wir kriegen zum Beispiel ohne Strom nichtmal mehr eine Haustür auf, jedenfalls nicht die bewegungsmeldergesteuerte vom Supermarkt. Wir haben uns alle schon so sehr an den täglichen Luxus gewöhnt, sollten vielleicht mal wieder erste Gedanken daran verschwenden, wie wir unser Anspruchsdenken wieder auf ein erträgliches Maß zurückführen können.
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