unterwegs, an einem Meer, das nicht alle 12 Stunden gucken kommt, sondern IMMER da ist. (außer bei schwerem Südwest, dann haut es auch hioer mal ab) Als erstes Sehenswerte in Wieck gilt wohl die superpollerbewehrte Klappbrücke. Über den Superpoller lacht mittlerweile ganz Deutschland. Der Poller funktioniert nun nach Verschwendung von weit über 100.000 Euro, aber die BigBrotherKamera am Brückenwärterhaus darf aus Datenschutzgründen nicht in Betrieb gehen.
Aber Greifswald hat damit nicht genug. Die typisch deutsche Reglementieritis versaut wiedermal ein wunderbares Photomotiv. An der drei Köppen müssen nun unbedingt gleich DREI Schilder an massiven Stahlstangen auf die brüchige Nordmole hinweisen. So ist es schwer, die Holzköppe noch ohne störendes Beiwerk zu photographieren. Apropos Stahlstangen: die RosenRuthie hat eine mit Wollpullover gefunden und hat sie erstmal festgehalten, damit ich sie photographieren kann ;o))
Und wir konnten noch einige Exemplare des wohl berühmtesten Kleinwagens Deutschlands aus der Nähe bewundern. Liebevoll restaurierte Autos, deren Besitzer es sich im nahen Steakhaus wohlsein ließen. Und bei dem Abendlicht hätte der gute alte Caspar David Friedrich seine helle Freude – auch an „seiner“ Klosterruine, die sich seit seinen Besuchen hier noch kaum verändert hat und die er in künstlerischer Freiheit auch ins Riesengebirge versetzen konnte.
Und ndann nochmal nach Lubmin, wo es bei mäßigem Nordost auch fast richtige Ostseewellen zu sehen gab und meinereiner einfach auch mal ins Wasser hineinmußte. Die Gewitter vom letzten Sonnabend waren nicht mehr da und obwohl ich an dem Abend und in der Nacht auch da draußen war, hatte ich leider keinbe Kamera dabei. daberi gab es so wunderschöne Cumulonimben zu sehen, die im Blitzgewitter von innen leuchteten. So gibts solcher wunderbaren Photos nur bei http://www.wetteronline.de und ich bin gewarnt, die „Dicke“, die Pentax K20D eben IMMER dabeizuhaben. Ich gelobe Besserung.
Hach macht Ihr mich wieder neugierig auf Greifswald 🙂 Ich komme bestimmt noch, wenn auch dieses Jahr eher nicht, da ist noch mal Arbeiten angesagt. Aber dann…. seid gewarnt 😉
Ja, das ist schon schön hier an der pommerschen Küste und wenn Du, liebe Marion hier herob’n unterwegs bist, bist Du gern gesehen hier bei mir. GLGr. vom Ryck an die Spree vom ollen grauen Wolf.
Keine Ahnung, was du mit der Frau gemacht hast, aber als sie in der Hauptstadt ankam, lahmte der Huf 😉 http://tonari.wordpress.com/2014/08/09/wenn-der-huf-lahmt/
Ja sie ist ja hier durch die Stadt galoppiert und hatte, wie sie sagt, die falschen Eisen am Huf. Ich mein, im Pommerschen Bergland brauchts einen anständigen Bergstiefel. Man geht einfach nicht mit Sandalen am Berg.*grins*
Tja, mit zunehmendem Alter wird man leichtsinnig 😉
So schöne Fotos. Und passend zu all den schönen Ausblicken dann auch ein gut gelungenes RosenRuthie Foto. Wie schööön. Sie sieht so entspannt aus. Das freut mich.
Die Frau machts richtig. Einfach mal los fahren und Leute besuchen. Und was für eine Entfernung das ist. Wowowow!!!
Ich bin ja jetzt sogar näher dran an der Küstenregion als ich das bis neulich war. **grübel** Vielleicht rupfts mich auch mal. Falls ja würde ich euch gerne auf nen Kaffee oder Weinchen treffen. Ich mach piiiiep, wenn das passieren sollte. Okay?
Mich würde es sehr freuen, wenn Du mal hier im Pommerschen PlattLand auch bei uns auftauchst. Jetzt wünsche ich Dir ein schnelles Eingewöhnen am neuen Heimatort. GLGr.vom ollen grauen Wolf.
Danke, Liebchen! Von Haustür zu Haustür sind’s 777 km mit 9 von Google benannten Baustellen. Aber ich hab ja zwei Zwischenstopps eingelegt: Einen an der A 9 mit Panne 😀 und einen in meinem fränkischen Heimatland…