gibts immer noch eine Region, in der es feinstes WanderWetter gibt: Die Sächsische Schweiz. Die alljährliche Herbstwanderung, die immer irgendwie in die Sächsische Schweiz führt, stand auch in diesem Jahr wieder unter den gnädigen Augen der Wettermacher in Offenbach. Bei strahlendem Sonnenschein ging es um 9 am Parkplatz bei Ottendorf los. Ca. 20 Leute und zwei Hunde.Ein bißchen Landstraße, ein bißchen Feldweg und die Lichtenhainer Forststraße runter zu den Lichtenhainer Wasserfällen.
Eigentlich ist er ein unspektakuläres Rinnsal, das müde in die Kirnitzsch einmündet, wird aber halbstündlich aufgestaut und durch Öffnen einer WehrKlappe prasselt dann doch eine photographierenswerte Menge Wassers zu Tal. Hinter dem KirnitzschTal dann der Aufstieg zum Kuhstall, dem zweitgrößten FelsenTor der Sächsischen und Böhmischen Schweiz auf 337m ü.NN.
Und immer noch hielt sich das Schäffweddä, obwohl Regen für den Nachmittag prophezeit wurde. Der Abstieg erfolgte dann nach Erklimmen der HimmelsLeiter und Hineinklettern ins SchneiderLoch. Das Angebot und das Ambiente des Gasthofs am Kuhstall ist ne Zumutung. Das Haus verströmt den spröden Charme der frühen 60er Jahre, Vier Mikrowellenapparate und zwei Fritteusen lassen erahnen, was man dort alles NICHT verzehren mag.
Aber immer noch stabiles sonniges Wetter bei über 22°C. Trockenen Fußes gelangten wir zurück zu den Autos, erst dann begann es zu regnen und zu stürmen und kräftig abzukühlen.
Vielen lieben Dank liebe Mari und lieber Andi für die schöne Zeit bei Euch im SachsenLand.
Siiiieeeeehhhhste – da musste ich zu deiner spantonen Zusage erst drängeln – nicht auszudenken, du hättest das verpasst mein ♥. Du darfst doch vieles auslassen, aber niemalsnienicht die wundervollen Touren im Frühjahr und Herbst in der Sächsischen Schweiz. Schon, weil gerade die Herbsttour für uns eine besondere Bedeutung hat, auch wenn ich noch nie nicht mitgewandert bin 😆
Kuss & Tschülp
dein Spatz
…ja wenn ich schonmal „in der Gegend“ unterwex bin*breitgrins*, um bei der Gelegenheit kleine Kampfspatzen ausm RheinLand an die pommersche Küste zu holen…das hase jetz davon.
Wow. Kaum aus den Bergen zurück, schon kraxelst Du hier wieder durch die Gegend. Mit dem Wetter habt ihr ja richtig Glück gehabt.
Liebe Grüße aus dem gerade sonnigen Königsbrück von Kerstin.
geeenauuu, sind zwar „nur“ ca. 300Hm aber auch die sind wunderschön.
GLGr aus dem Pommerschen Plattland vom Wolfgang.
Beim nächsten Mal komm ich bestimmt mal wieder bei Dir längs. (vielleicht ist bigi dann sogar dabei)