die krasseste BauKunst seit BauHaus…

16 04 2010

steht in der BonnerSüdStadt in Form der KunstHalle, ein Bau aus den Jahren 1989 bis 1992 – also schon NachwendeZeit.Neue Architektur vom Feinsten wie ich finde, auch innen LichtRäume, große Glasflächen, RaumGefühl. Vor dem Haus sind nicht etwa Rohre von der Gas- Pipeline übriggeblieben, die nun senkrecht eingegraben wurden – nein das ist bewußt angerosteter Stahl, 16 Säulen, die die 16 BundesLänder symbolisieren.

Und in der InnenStadt nimmt der Frühling nun die letzten Hürden, die Magnolien sind so gut wie durch und die Kastanien stehen hier kurz vor der Blüte, wo sie bei mir in Greifswald grade erst die Blätter rausschieben. Christo war hier am Werk? das Bonner RatHaus ist wech, das heißt es ist hinter der Plane versteckt, und es ist wohl nicht nur die Fassade des Hauses zu erneuern. Und morgen abend gibt es ZooHoppsBilder mit gaaaanz langer BrennWeite(ZOOM) aus GelsenKirchen. Euch allen wünsch ich nun ein schönes WochenEnde und eine GN8.





GE- ZOOM-t – die zweite

15 12 2009

Wie versprochen nun der zweite Teil: Afrika.

Dort ist es allerdings genauso kalt wie in Alaska. Um so verwunderter waren wir, daß die wärmeliebenden Tiere Afrikas mit dem Wetter sichtlich gut klarkommen, während uns doch vernehmlich klapperkalt war. Es hat schon was surreales – Steppen- und Savannenlandschaft und richtige SpringBockHerde unterwegs, Löwen und TüpfelHyänen traben durchs Gelände,  – und das bei knapp über Null. Und auch dort alles liebevoll angelegt. Keine störenden Zäune und Gitter versperren die Sicht. Drähte und Sicherheitssperren sind durch tiefe Gräben getarnt.

StammBesucherin Bigi, die weiß, daß die Löwen eine beheizte SteinPlatte im gehege haben, sonst würden die um diese JahresZeit einen Teufel tun, da draußen umherzutraben. Andere Tiere wie Erdmännchen und StachelSchweine haben auch AufwärmMöglichkeiten in Form von Infrarotstrahlern, unter denen sie sich dann aneinanderkuscheln.

Meine LeuchtturmWärterin immer mit wachsamem Auge am Sucher, und sie kennt die Tiere in der Zoom (fast) alle mit Namen und hat auch ihre Geschichten schon im Köcher und wird sie sicher im SynchronUniversum zum besten geben. Sie hat zum Beispiel viel zum Thema GänseGeier zu erzählen, die es gar nicht so leicht haben mit Rotten von RabenVögeln, die, wenn sie schon keine Möwen sein können, wenigstens von der Mahlzeit der Geier partizipieren wollen.

Von diesen Giraffen heißt es, sie seien die dümmsten Giraffen D-Lands, denn sie haben fast ein Jahr gebraucht, um zu begreifen, daß die Welt vor dem GiraffenHaus noch als GiraffenFreigehege weitergeht, auf dem im Sommer schonmal Antilopen „zwischengeparkt“ wurden, weil die eigentlichen PlatzHerren sich nicht raustrauten.

Aber sie fühlen sich dort in der ZOOM sichtlich wohl, sie haben sogar eine BabyGiraffe, die noch gesäugt wird.

Aber am Ungewöhnlichsten war für mich, daß eine große Horde Paviane sich draußen in der Kälte wohlfühlt und da draußen den Affen geben. Auch Flamingos trabten draußen durch das kalte Gras,  na wenigstens die Schimpansen waren im Haus, und mit ihnen FlußPferde, MeerKatzen und Servale(Wildkatzenart).

Nach den Roten Varis gaben langsam die KameraAkkus auf, aber hier war ja eh Schluß, es gab noch einen AufWärmKaffee bevor wir uns wieder auf den HeimWeg begaben.





GE – ZOOM t…

13 12 2009

…und da steht GE für die Schalke04- Hauptstadt im Pott und ZOOM für einen wunderschön angelegten Zoo in dieser Stadt. Zoom steht aber auch für die „BigiCam“ und „Die Dicke“, deren laaange Brennweiten heute gefragt waren.

Vorher aber erstmal großes Hallooo, denn meine Bigi hat ihre „alte“ ChatKollegin Sarah wiedergesehen, die in der „Zoom“ arbeitet und dann erst gings los zu den Tieren. Die „Zoom“ besteht noch aus zwei HauptTeilen(ab März sind es drei): das erste ist Alaska gewidmet und den dort lebenden Tieren. Das Wetter war heute passend für Alaska mit Temps knapp über Null und wexelnder Bevölkerung.

Also ALASKA und erstmal Elche, WaschBären und BaumStachler und weiter ging es zu den Braunbären. Der im Gras liegende ist wahrscheinlich Buffy, dessen Freundin Brenda eventuell bald kleine Bärchen kriegt und deshalb über Tage nicht zu sehen war. Die Bigi kennt die Herrschaften in Braun fast alle persönlich. Die ganz nahen Bären sind wohl neu in der Anlage. Diese Bärenanlage ist schlicht der Hammer, alle Bären in allen Zoos dieser Welt würden sich drum reißen, hier zu wohnen. Diese ist so schön und weiträumig  angelegt, es sind keine Gitter und keine Käfige, die Tiere sind durch große Glasscheiben zu sehen und zu photographieren.

Und in Alaska wohnen nicht nur braune, sondern auch weiße Bären. Eine ganz besondere weiße Bärin ist die mittlerweile 20jährige EisBärenDame Antonia, Bigis absolute LieblingsBärin, die kleinwüchsig ist und nur ein Drittel der Größe eines „normalen“ Eisbären besitzt. Kopf und Pranken der Bärin sind allerdings normal groß. Das Bild rechts oben zeigt einen normalgroßen EisBären zum Vergleich.

Ganz in der Nähe der Eisbären leben Seelöwen in einer großen, schönen Anlage. Unter Wasser kann man die eleganten Schwimmer aus einem Glastunnel heraus beobachten. Über Wasser zeigen die Tiere übermütige Sprünge.

Soviel erstmal zum ersten Teil der „Zoom“, der zweite befaßt sich mit Afrika und den beacker ich mal erst morgen und wünsch Euch allen eine GN8 und morgen einen guten Wochenstart.