hab ich die folgenden Bilder geschossen. Jetzt geht es noch, zu Fuß auf dem Eise des Rycks zu wandeln, aber das TauWetter der letzten Tage hat schon ordentlich an der Eisdecke geknuspert. Gestern ist auf dem Ryck das im Hintergrund liegende rotbraune Schiff gesunken – und von den Schiffseignern wieder gehoben worden. Dabei wurden diese Eisschollen frei und die Schiffsleute haben sie nach vollbrachter Arbeit neben dem Schiff zu diesen Skulpturen aufgerichtet. Und die MUSSTE ich einfach bei dem wunderbaren SonnenLicht photographieren: und es knirschte unter den Stiefeln …
so, und nachdem ich für meine Liebste, die ja noch so in den EisErinnerungen ihres letzten Besuchs hier schwelgt, noch ein Bild mit dem Telephon aufgenommen hatte, verließ ich flugs das Eis wieder, bevor ich womöglich noch KRACHH, da war das rechte HosenBein mal eben naß bis zum Oberschenkel – und ich hatte gottlob schonmal die HalteStange der AusstiegsLeiter in der Hand und war auch schnell aus dem Wasser raus.
Am Rand ist das Eis wegen der ständigen WasserstandsSchwankungen doch schon ganz schön porös, während es in der Mitte noch gute 20cm dick ist.
Die MMS nach Beuel tippte ich dann auf dem NachhauseWeg – ein nasses und ein trockenes HosenBein+Stiefel *grins* Deswegen „letztmalig“ auf dem sonnenhellen RyckEis. Und da das Wasser des Rycks so klar und sauber ist, steckt meine Jeans schonmal in der WaschMaschine. Also Tip an alle Greifswalder und Gäste: Das Eis sollten nur noch ZweiBeiner betreten, die auch über Flügel verfügen. Auch ich werde bis zum näxten Winter wieder artich an Land bleiben.
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