nach der brütenden Hitze der vergangenen Tage ist nun seit einiger Zeit wieder viel Luft waagerecht unterwegs. Die vielen Gewitter, die in fast ganz Deutschland wieder zu erheblichen Schäden geführt haben, waren hier oben im Nordosten nur noch in Resten vorhanden. Diese Reste reichten aber für ein paar wunderschöne Blitzfeuerwerke am Himmel, die gottlob hier alles in Ruhe ließen. Regen gab es in dem Zusammenhang mal schlappe 0,3 Liter pro Quadratmeter, wo im Raum Bonn taubeneigroße Hagelkörner herunterklönkerten. Die Wärme des Wochenendes hat zumindestens bei uns hier oben die Wassertemperaturen ordentlich erhöht und ich war kurz vor diesem Gewitter auch nochmal drin, im badewannenwarmen Wasser am Lubminer Strand. Dann zog das aber recht schnell aus West kommend auf, worauf ich dann doch lieber raus bin, aus dem Wasser. Mit der Kamera im Anschlag hab ich dann die Wolkenbilder beobachtet und hier unten rehts ist sogar eine kleine Böenwalze zu erkennen.
Frischluft im Lande….
9 07 2015Kommentare : 5 Comments »
Schlagwörter: Böenwalze, Gewitter, Lubmin, Shelfcloud, Strand
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Immer wieder freue ich mich, wenn….
9 04 2015… dieser Baum noch steht. Mindestens einmal im Jahr „muß“ ich ja mal meinen Kontrollgang an der Rügenschen KreideKüste machen. Entweder wenn das Laub noch nicht wieder dran – oder aber schon fast wieder runter ist von den Buchen im NationalPark Jasmund. Nur dann sind wenig genug Leute auf diesem Weg, nur dann bin ich fast allein in diesem wilden Stück Natur, an den berühmten Kreidefelsen, an denen auch der gute, alte Caspar David Friedrich seine Freude hatte. Aber diese Kreideküste entwickelt sich immer weiter und die Blicke, die CDF damals genießen konnte, gibt es heute so nicht mehr. Jahr für Jahr holt sich die See Stücke der Kreideküste. Aber genau durch diese ständigen kleineren Abbrüche des Materials leuchten die Kreidewände so strahlend weiß. Ganz selten mal brechen wirklich große Stücke heraus, wie zum Beispiel 2004 die massiven Spitzen der Wissower Klinken. Durch diese jetzt gerade auftretenden kleinen Kreideabbrüche wird der Strand unten sehr matschig und auch gefährlich, dahingehend, daß der Spaziergänger unten mal eben ganz schnell bis über die Knie im Kreideschlamm versinkt und dabei oft mit eigener Kraft da nicht mehr herauskommt. Jeder, der da unten langgeht, sollte unbedingt die festen Geröllsteine begehen und die schlammigen Kreideflächen meiden, notfalls eben Kehrt machen und zurückgehen.
Es ist für mich immer wieder so erstaunlich, wie fest diese Bäume, deren Schwerpunkt schon weit über dem Kliff liegt, mit dem Wurzelwerk in der dünnen Vegetationsschicht verankert sind. Jahrzehntelang trotzen sie an der Abbruchkante allen Stürmen und Wettern, stehen dort an der Kante, ja irgendwann fallen sie dann doch herunter und werden dort unten so nach und nach von den Gewalten der See pulverisiert.
Und auch hier sind die Kleinsten die Unerschrockensten: Diese Leberblümchen stehen auf einem Überhang direkt über dem Abgrund, unter ihnen geht es senkrecht ca 70 – 80 Meter in die Tiefe.
Der für mich schönste Punkt an der ganzen Rügener KreideKüste ist die Viktoria- Sicht. Diese kleine Aussichtsplattform ist irgendwann Anfang des vorigen Jahrhunderts gebaut worden. Es existieren weder technische Zeichnungen noch Baupläne aber das Dingen hält. Regelmäßig stellt der TÜV dort mal schwere Betonblöcke drauf, um die Standfestigkeit zu testen und sie wieder freizugeben. So wie der von dort sichtbare Kreidezahn aussieht, so weit ragten die eingangs erwähnten Wissower Klinken bis 2004 auch noch in die See. Die Aussichtsplattform ist wie der Königstuhl auch etwa 120m ü. NN und wie ich zumindest finde ein schönerer Platz, verglichen mit dem ständig überlaufenen Königstuhl. Von dort bin ich dann auch in tiefer Dankbarkeit wieder zurückgetrabt zur WaldHalle, wo das Auto steht.
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SchneeGlöckchenWiese
26 02 2015Wenn auch der Winter in der kommenden Woche nochmal Anlauf nimmt, dem Osten Deutschlands und den Mittelgebirgen nochmal eine Schneepackung verpassen will, hab ich gestern abend diese SchneeglöckchenWiese gesehen: Alle Jahre wieder ist diese Wiese im Liepener PfarrGarten schneeweiß. Und von gestern nach heute ist die alte Tante Luna schon wieder viel voller geworden.
Das sind übrigens Testaufnahmen mit meiner neuen Kamera, der Pentax K-3, die die K20D ablöst. Sie ist derzeit das APS-C- Flaggschiff aus dem Hause Pentax, mit CMOS- Sensor, der erstaunlich fein auflöst und mit den ca 24 MegaPixeln ne ganze Menge Reserven in der Detailvergrößerung bietet, wie hier am DomTurm gut zu sehen ist. Ich hab auch wieder eine der vielgeschmähten „GummiLinsen“ dran, ein 18-250er, das für die meisten Einsatzgebiete völlig ausreichend ist, allerdings nicht sonderlich lichtstark. Aber wie man hier sieht, geht es sogar in der Nacht. Diese Aufnahmen vom DomTurm sind mit 200er ISO photographiert, etwas unterbelichtet, was sich im Nachhinein gut aufhellen läßt, ohne daß es nennenswert rauscht. Es braucht allerdings ne ruhige Hand oder besser noch ein Stativ. Dank ImageStabilizer, der wie bei allen Pentax- Kameras durch einen beweglich aufgehängten Sensor realisiert wird, kann ich wirklich die Mauersteine zählen – kein Mulm und kein Matsch, vorausgesetzt ich halte die Kamera ruhig.
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Wieder „an Land“
15 01 2015bin ich nach einer Rundreise über Berlin, Königsbrück, Fürth, München, Garmisch-Partenkirchen, Leutasch-Moos, Ibach im SchwarzWald, Bonn, Troisdorf, Mülheim/Ruhr. Die Woche in „meinen“ Alpenbergen tat mir gut, konnte ich doch wieder ein paar Höhenmeter gehen. Nun stelle ich mich auf eine längere Zeit Dienst ein, die nun folgt, kann aber von den sonnigen Tagen am Berg zehren. Nun, wo die Zeit der schweren Stürme erstmal durch ist, ein paar Tage schmuddligen Naßkaltwinters bevorstehen, kann ich es auch im warmen Bureau gut aushalten*grins*. Mal schauen, was der diesjährige Winter meteorologisch noch so draufhat. Ein paar Tage Schnee und Kälte wäre auch hier nochmal schön, Schmuddelwetter hatten wir hier nun genug. Also haltet Euch wacker, seid und bleibt behütet!
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Schlagwörter: Alpen, Bonn, Königsbrück, Leutasch, Rheinland, Wetter, Winter
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Kuhsturm an Nord- und Ostsee
7 01 2015Voraussichtlich tobt ein waschechter Sturm in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag(IsobarenKarte) ganz heftig im Norden, während morgen auf einer Linie südlich Köln- Berlin ums Eck pfeift. Es ist eine Reihe von kräftigen Tiefdruckgebieten, die in rascher Folge von West nach Ost ziehen und auch reichlich Regen mit im Gepäck haben. So sind auch starke Temperaturschwankungen von knapp über Null bis frühlingshaften 11°C drin, da je nach Position der Tiefs mal milde Atlantikluft, mal mäßigkalte subpolare Luftmassen angezapft werden. Somit ist auch Winter erstmal kein Thema. Die starke Westanströmung schiebt die kontinentale Kaltluft soweit nach Osten, daß es selbst in Moskau, wo es jetzt Tagesmaxima um minus 12°C gibt, am Wochenende Plusgrade zu erwarten sind.
Also schaunmermal! Alles reinholen oder festbinden, nach Dachziegeln gucken, und – ja hoffen, daß es gar nicht sooo wild wird. Ich werd es auf jeden Fall von hier unten in den Alpen beobachten. Und jetzt steig ich hoch zur Rauthhütte. Hier in der Leutasch ist es (noch nicht aber gleich) sonnig, nur ein bißchen unscheinbares Ac-Gewölk am Himmel unterwex.
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Schlagwörter: Greifswald, Kuhsturm, Leutasch, Rauthhütte, Schäffweddä, Sturmtief, Wetter, Wind, Winter
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KraftOrte…
1 11 2014Heute konnte ich gleich ZWEI davon besuchen. Der erste ist der Tollense-See bei Neubrandenburg, auf den ich heute mit meinem Sohn fahren konnte. Ein NOVEMBER-Tag, der sage und schreibe 18° und strahlenden Sonnenschein für weite Teile Mecklenburgs im Köcher hatte. Ich hätte fast die FleeceJacke abgelegt, nur im T-Shirt ginge es heute auch. Anfang November noch bei fast sommerlichem Wetter sind wir nochmal in Richtung BuchOrt und einmal um die TVA gefahren, Laubfärbung gucken, Wassertemperatur „messen“ mit der Hand, Klönen, Photographieren, einfach diesen wunderbaren Tag auf dem Wasser genießen. Am Nachmittag ist mein Bengel dann wieder zu seinen Großeltern in den Garten gegangen und ich bin dann an einen meiner LieblingsOrte meiner Jugend gefahren: den Schmalen Luzin bei Feldberg. Das ist ein EnergieOrt für mich – und wohl nicht nur für mich. Es war noch sehr viel Betrieb dort. Heute war der letzte Tag der Saison unten an der „Luzinhalle“ mit Fährbetrieb und Ruderbootsvermietung. Jetzt zeiht da wieder Ruhe ein. Das Wasser im Luzin ist so klar, daß man mehrere Meter tief bis auf den Grund sehen kann. Vielleicht lönnt Ihr es auf dem Photo sehen.
Das Photo hier unten rechts zeigt den Fährmann bei seiner letzten Überfahrt der Saison in diesem wunderklaren Wasser. Er und die Männer vom Bootsverleih haben schon die Winterfestmachung ihrer Fahrzeuge vorbereitet. Und so warm wie es am Tage war, so schnell kühlte es am Abend ab, so daß von den Äckern die ersten Nebel aufstiegen. Diese wurden ganz schnell ganz dick, ganz schlecht zum Autofahren. Aber wir haben November. Da ist das so. Und morgen wieder Temperaturen bis 18° angesagt. Als morgen nochmal feinstes Spätsommerwetter nutzen. In diesem Sinne : Habt einen schönen Sonntag!
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Schlagwörter: Feldberg, Feldberger Seenlandschaft, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Schmaler Luzin, Tollensesee, Wasser
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Kein Winter in den Bergen…
26 01 2014Nun geht der erste Monat des Jahres 2014 zu Ende und es ist jetzt hier im Pommerland mehr Winter als in den Alpenbergen Tirols. In der Mitte des Monats konnte ich wieder ein paar Tage in „meinen“ Alpenbergen herumsteigen. Die Leutasch ist für mich schon so ein bißchen Zuhause und trotzdem gibt es immer wieder noch neue Ziele. Dieser Nichtwinter bot dir Gelegenheit, auf einen Berg zu steigen, auf den man im Winter nicht geht: den Jochberg, gelegen zwischen dem Kochelsee im Norden und dem Walchensee im Süden, einem Aufstieg von ca. 800Höhenmetern bis auf 17oo ü.NN. Und nach Winter sieht das hier ja wirklich nicht aus, oder? Der Winter kam dann kurzzeitig und sorgte für ca. 5cm Schnee im Tal und 40cm am Berg. Auf einem frisch verschneiten Weg ging es hinauf zur Oberbrunn-Alm. Dort oben lagen ca. 50cm Schnee, durch den das Gehen doch recht anstrengend ist.
Dort oben war das Gewölk am Himmel gerade so stark, daß die Sonne geradeso noch hindurchleuchtete und so gelang es mir, Sonnenflecken zu photographieren. Ich dachte zuerst an Dreck auf dem Sensor, aber ein zweites Bild brachte Gewißheit: KEIN Dreck in der Kamera sondern wirklich Sonnenflecken, Eruptionen heißen Plasmas auf der Sonnenoberfläche.
Jetzt ist es hier im PommerLand winterlicher als in den Alpen. Hier sind selbst am Tage weniger als -10°C und in der Nacht gehts runter auf 15°, direkt über dem Boden knapp -20°, während dort gerademal 5° unter Null in der Nacht und 2° über Null am Tag. Und der Winter erschafft grazile Kunstwerke an Autofenstern und auf dem dünnen Eis des Greifswalder Boddens.
Der Gesang der Singschwäne ertönt kräftig an der Küste, sie warnen sich lautstark vor patrouillierenden Seeadlern und Füchsen. Und so wünsche ich Euch allen einen guten Start in die Woche, eine an- und aufregende Zeit.
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Schlagwörter: Alpen, Eis, EisDecke, Ostsee, Schnee, Singschwäne, Sonne, Sonnenflecken, Wetter, Winter
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Der erste gepflegte Kuhsturm…
30 10 2013dieses Herbstes hat nun fast alle Blätter von den Bäumen gerüttelt. Bei uns im PommerLand gottlob nur die Blätter und nicht wie in Westdeutschland die gesamten Bäume. Am Tag danach mußte ich doch mal schauen, ob die Insel Rügen noch da ist oder ob sie in Richtung Bornholm vertrieben ist. Aber sie ist noch da. Die neue Rügenbrücke ist doch eine recht starre Verbindung mit dem Festland, die ein Abdriften der Insel recht wirkungsvoll verhindert. Im Nationalpark Jasmund, der große Teile der Halbinsel Jasmund beinhaltet, gibt es den wohl schönsten Hochufer-Wanderweg Rügens, der nördlich von Saßnitz beginnt und bis zum Königsstuhl führt. Diesen bin ich gegangen, allerdings nur von der Waldhalle an den Wissower Klinken bis zur Viktoria-Sicht. Und ich hatte zumindest am Vormittag den ganzen Weg für mich alleine. Keine MenschenSeele weit und breit. Erst später tauchten einige wenige Wanderer auf.
Jedesmal, wenn ich diesen Weg gehe, freue ich mich, wenn dieser Baum am Kliff sich immer noch da oben hält und allen Stürmen trotzt. Ab und an holt sich die See den einen oder anderen Baum oben von der KliffKante. Meistens muß sie sich aber mit den rotbraunen Blättern begnügen, die zur Zeit da unten am Kliffuß liegen. Dort am Kliffuß liegen auch Milliarden von Feuersteinen, von denen recht viele ein Loch haben und „HühnerGötter“ heißen. Jedesmal wenn ich da unten bin, muß ich einige von ihnen mitnehmen. Diesmal hab ich auch ein paar Donnerkeile gefunden, versteinerte Schwanzenden von kalmarähnlichen Kreaturen.
So kann man nicht alle Hühnergötter mitnehmen, viele sind einfach zu groß und schwer und schließlich soll jeder Strandbesucher welche finden. Nachschub kommt regelmäßig, denn Jahr für Jahr brechen Teile der Steilküste ab und stürzen runter ins Meer. Dieses wäscht den Kreideanteil heraus und am Strand bleiben die Feuersteine und die versteinerten Fossilien zurück. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang und mitnichten eine Katastrophe, zu der es die RadauJournaille gern hochstilisiert. Meistens bröseln kleinste Mengen Kreidegesteins vom Steilhang runter, sehr selten auch mal richtig große Stücke wie zum Beispiel im Februar 2005 die Spitzen der Wissower Klinken. Die sahen damals so aus, wie jetzt noch der Kreidefelsen an der Viktoria-Sicht:
Die kleine Aussichtsplattform ist irgendwann um 1900 gebaut worden und es existiert werder eine Bauzeichnung noch weiß irgendjemand, wie tragfähig die Konstruktion ist. Und so kommt der TÜV regelmäßig vorbei und testet die Tragfähigkeit, indem Betonelemente auf den Ausleger gestapelt werden, ca 600kg. Mehr Menschen passen beim besten Willen da auch nicht drauf.
Wie eingangs gesagt liegt das goldbraune Buchenlaub fast komplett unten auf dem Waldboden, so daß zum Teil der gepflasterte Forstweg nicht mehr zu sehen ist. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Halt an einem der Hünengräber und dann mit den wunderschönen Bildern im Kopf und in der Kamera ab nach Hause.
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Schlagwörter: Donnerkeile, Hühnergötter, Herbst, Kreidefelsen, Nationalpark Jasmund, Ostsee, Rügen, Steilküste, Wetter, Wind
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SpätSommerAbendNächte
15 08 2013Der Sommer macht es in diesem Jahr entweder richtig heiß oder er nimmt so den Regler zurück, daß es uns frösteln macht. IZum Wochenende und in der kommenden Woche nimmt er aber nochmal Fahrt auf, so daß wir die leichte Jacke auch wieder zu Hause lassen können – das jedenfalls behaupten die WetterfFrösche aus Bonn und Offenbach. Nach meiner langen Malaise mit den gelenken konnte ich nun erstmals wieder mal ein längeres Stück auf dem Fahrrad zurücklegen, ohne daß es extrem schmerzhaft wurde. Dafür bin ich sehr dankbar und hab natürlich auch die Cam dabei gehabt. So hab ich seit Langem mal wieder beim Herzog Ernst Ludwig von Pommern-Wolgast an die Haustür geklopft – war leider niemand zu Hause, auch auf dem ganzen Hof war keiner mehr. Ja gut, der Herzog ist ja auch schon 1596 totgeblieben, hat aber das Schloß für seine Frau Hedwig 1577 errichten lassen.
Auf dem RyckWeg gings nochmal zu den Drei Köppen an die NordMole in Wieck und dann gemütlich auf dem Treidelweg am Ryck wieder nach Hause. Sternschnuppen hab ich leider keine gesehen, obwohl in diesen Tagen ja der Perseiden- Sternschnuppenschwarm an der Erde vorbeisaust.
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Schlagwörter: Ernst Ludwig von Pommern- Wolgast, Greifswald, Greifswalder Bodden, Ludwigsburg
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