Sonne und Meer

3 04 2013

… und der alte Leuchtturm von Warnemünde, der bereits 1898 in Dienst gestellt wurde, damals noch mit Petroleum befeuert. Das Feuer steht 34,25m über mittlerem Wasserstand und hat eine Tragweite von ca. 20sm. Turm1

Meine LeuchtturmWärterin und ich hatten am Nachmittag einfach mal Bock auf Ostsee, auf Leuchtturm und und ein Treffen mit einer lieben Freundin, die über Ostern in ihrer Rostocker Heimat unterwex war. Die Sonne am mecklenburgischen Himmel spendete viel Licht aber kaum Wärme aufgrund des immer noch anstehenden NordOstWinds, aber dafür gab es wunderbar klare Luft, die diesen mecklenburgischen Himmel in einem prächtigen Blau präsentierte. Türme und Wärterinnen

Von dem hellen SonnenLicht konnten wir gar nicht genug abbekommen, angesichts des langen grauen Winters fast ohne Sonnenlicht. Wenn nun noch endlich noch etwas Wärme dazukommt und der NordOst den dauernden Kaltlufttransport zu uns beendet, dann ist doch alles schick! Schick war auch der SonnenUntergang dort am Meer, auch wenns dann recht kalt wurde.Sonnewech

Danke liebe bigi, danke liebe Sandrina für diesen wunderbunten Nachmittag. Das nächste Mal dann hoffentlich mindestens 10Grad mehr und weniger Malaise in den Knochen.





Licht auf dem Turm

30 03 2012

Mit meiner LeuchtturmWärterin konnte ich an unserem Kiel- Wochenende gleich ZWEI Leuchttürme inspizieren. Der erste der beiden ist auch der ältere Turm. Er wurde noch unter dänischer Ägide in Strande gebaut und 1865 in Dienst gestellt. Das Feuer steht ca. 23m über GrundUnd weiter ging es zu dem wohl schönsten Leuchtturm an der Kieler Förde. Dieser ist jünger: 1895 zur Inbetriebnahme des Kaiser-Wilhelm-Kanals durch Kaiser Wilhelm II. eröffnet ist er das Einfahrtsfeuer zum Nord-Ostsee-Kanal in Kiel Holtenau. Aber guckt selbst, welch eine architektonische Kostbarkeit dieser etwa 25m hohe Turm ist. Das Feuer steht 20m über Grund und hat eine Tragweite von ca. 10km(weiß) Das rote und grüne Licht ist nicht ganz so weit zu sehen. Kiel ist auf jeden Fall nochmal einen Besuch wert. Ganz sicher aber nicht zur Kieler Woche.





Leuchtturm im Sturm

20 01 2012

Noch dreht sich die Mechanik im Turm, noch brennt das Licht bei meiner LeuchtturmWärterin. Ihr großer Traum vom eigenen etwas anderen SouvenirLaden steht aber auf Messers Schneide, läuft Gefahr, die nächste TouristenSaison nicht mehr zu erleben. Jetzt gibt es den neuen Internet-Shop, doch was nutzt es, wenn zwar dutzende Fa.ce.bookler auf „gefällt mir“ klicken aber keiner reingeht und was kauft. Klar auch, daß der Pfennig nicht mehr so locker sitzt wie noch vor vielleicht zehn Jahren. Die guten Zeiten sind vorbei – jetzt beginnen die besseren. Januar und Februar sind nunmal die Monate, in denen man sich gar nicht selbst um sein Geld kümmern muß – das machen ganz andere! Und so gehen sehr viele auch am realen Laden vorbei, sehen zwar ins SchauFenster, finden aber die Tür nicht.  Hier geht es nun ums Über-Leben bis in den April, wenn langsam die ersten Oster-Urlauber ins PommerLand reisen, die die ersten kleinen OsterGeschenke brauchen. Es heißt immer, daß die Selbständigkeit mit einer dreijährigen Durststrecke beginnt und jeder kleine Einkauf bei FederLesen und Meer hilft meiner LeuchtturmWärterin, die drohende Dehydrierung abzuwenden, neues LampenÖl für das LeuchtFeuer zu beschaffen, damit das Licht da oben auf dem Turm weiterbrennt und sie, die Hüterin des TurmLichts wieder in den Schlaf findet, ihre MagenPlagen sich wieder zuryckbilden. Also klickt mal beherzt rauf auf den Link und vielleicht könnt Ihr ja so einiges gebrauchen, wie zum Beispiel krasse TelephonTaschen mit noch krasseren StickMotiven drauf, T-Shirts bedrucken lassen oder echte SchreibKrallen mit Tinten, oder oder oder. Rennt ihr die virtuelle Haustür ein oder wenn Ihr in der Greifswalder InnenStadt herumtapert auch die reale Haustür in der Langen Straße 19 im WestEnd wo es übrigens auch handgenähte Taschen und wunderprächtige historische massivmarmorne oder zinnerne Schreibsets mit Tintenfaß und Löschwiege gibt!





Drei Tage RheinLand

1 06 2011

für mich und meine LeuchtturmWärterin. Heute N8 gehts los und letztere war knapp ein Jahr nicht mehr in der  Alten Heimat am Meerchen an „dr Schääl Sick“ vom Rhein. Deshalb werden wir uns mal kurz von den hiesigen MastenWäldern entfernen. Euch allen nun einen schönen HimmelFahrtsTag und ein feines WochenEnde!  Wir sind s.G.w. am Sonntag abend wieder zuryck am Ryck, in Sichtweite unseres DomTurmes, in der schönsten Hansestadt am Ryck. Und dann gibts hier ein paar neue RheinBilder und Bonn und St.Augustin und Essen und Asbach zu sehen. Jetzt aber noch 3, 1/2 Std Schlaf und dann gehts los





Von unten nicht zu erkennen,

9 05 2011

wer hoch oben auf dem NikolaiTurm aus der AntiAtomSonne strahlt*grins*

Und so pfoffen es die Greifswalder StadtSpatzen schon seit Tagen von den Dächern, was ich erst jetzt beim genaueren Betrachten der Bilder erkannte. Das gelbrote Tuch ist mittlerweile wieder runter von Turm, aber ich will es doch nochmal zeigen. Apropos „STRAHLEN“ : Guckt mal das hier: STRAHLENDER Sonnenschein im SeeBad Lubmin, in der Nähe der STRAHLENDEN Reste der Kernkraftnutzung. Allerdings war es durch den nach wie vor auf der Küste stehenden Ostwind recht kühl, während der Rest des Landes schon sommerliche Temperaturen hatte. Aber wir waren am Meer, wenn auch nur ganz kurz, denn wir hatten beide noch Dienst an diesem STRAHLENDEN SonnTag.





Verkehrte Welt an der See:

20 04 2011

Mal abgesehen von der Tatsache, daß es jetzt anfängt, ungemütlich zu werden an den Stränden der „etablierten“ feinen SeeBäder an der pommerschen OstseeKüste (weil jetzt gerade zu Ostern beginnend Scharen,  ja ganze HeerScharen von Leuten hier hoch kommen, die Strände so dicht bevölkert sind wie die ShoppingMeilen der Großstädte) hatten wir am SonnTag sehr eigenartige LebeWesen am Strand photographiert. So komme ich dann zur „verkehrten Welt“ denn es gab schwebende Hunde, schwimmende Hunde, fast schwimmende Krähen und fast keine Möwen. Keine Ahnung, wohin die sich geflüchtet haben. Und dann will ich doch nochmal kurz in den universitätseigenen Wald, den ElisenHain abbiegen, wo jetzt grade die Anemonen, die Buschwindröschen wie wild blühen. Nur noch wenige Tage, dann ist das BuchenLaub so dicht, daß das Licht am WaldBoden für die Blühpflanzen zu schwach wird. So schön ist jetzt endlich auch in Vorpommern der Frühling geworden, der im Rest Deutschlands ja schon dem Sommer weicht. Alles freut sich über das schöne Wetter, das nun aber schon wieder zu trocken ist, so daß es für die meisten Pflanzen schon eng wird. Hoffen wir also auf feinstes OsterWetter und auf einen gepflegten LandRegen nach Ostern, nachdem die vorpommerschen Äcker lechzen.

Übrigens: auch dieses Jahr ließ die BundesRegierung in persona Peter Ramsauer wieder den alljährlichen TestBallon steigen, um zu sehen, wieviele Sekunden das Volk braucht, um diesen vom Himmel zu schießen. Langsam wollen sie die Bastion sturmreif schießen. Jeder in D-Land weiß doch mittlerweile, was es bedeutet, wenn dann ein Politiker/eine Politikerin sagt: „Niemand hat die Absicht, hier… “  Die AutoFahrer sind und bleiben die MilchKuh der Nation, über das Auto kriegen sie eben fast alle. Wir müssen dann alle einen Kurs in japanischer Gelassenheit „zahlen und lächeln“ belegen und dann wird alles gut. In diesem Sinne also „Buenos Aires“ oder „Frohe Ostern“





P-P-P

11 04 2011

… is kein Schweinkram sondern heißt für meine LeuchtturmWärterin zur Zeit „Plotten – Pulen- Pressen“, soll heißen mit dem Plotter Folien schneiden für die T-Shirt- Aufdrucke, dann die überschüssigen FolienFlächen abpulen und dann mit der beheizbaren Presse die Zeichen, Sprüche oder was auch immer auf die Shirts brennen. Hier: …würde sie abends nach der Arbeit auch gerne nochmal sein, aber weder dazu, noch zu langen Sitzungen am heimischen RechenKnecht reicht einfach momentan ihre Kraft, da nach der doch recht schweren Arbeit an der Presse all ihre Knochen um Hilfe schreien. Sie bat mich, Euch alle ganz lieb von ihr zu grüßen und sie wird bestümmmmmt bald selbst wieder zur Feder – äähh zur Tastatur greifen und berichten(vielleicht auch “ janz kuchz“ hier bei mir in der KommentarFunktion. Und Ihr könnt ihr alle Daumen drücken, daß sie auch bald wieder selbst ans Meer oder mindestens an den Ryck kommt.

Euch allen nun aber erstmal eine GN8





Zauberwolkenentenspatzenmöwendrachen…

18 10 2010

am Himmel über der Prorer Wiek und über dem Seh- Bad Binz. Seit gefühlten zwölfunddreißig Wochen haben meine LeuchtturmWärterin und meinereiner es ja wirklich mal wieder geschafft „richtiges“ Meer zu sehen, alle darin, daran und darüber befindlichen Möwen wegzuphotographieren, nicht ohne sie vorher mit ButterCroissant zu bestechen. Ergebnis: Unsere Kameras waren viel schwerer als wir wieder weggingen. Und darum lassen wir einige der FlugTiere hier wieder frei. Ja sogar Hunde waren teilweise in der Luft unterwegs, obwohl es sich nicht um FlugHunde handelte(auch nicht um Chinesische FaltenHunde), eher um so eine Art Jack Russell- Terrier und einen Malteser:Seit langem konnte ich mal wieder in ein entspanntes Gesicht meiner LeuchtturmWärterin blicken, die unbedingt mal ein paar Stunden außerhalb von FederLesen und Meer brauchte. Und die See verabschhiedete uns mit diesen phantastischen WolkenGemälden.





Nach Hause…

11 05 2010

… kommt sie morgen wieder, meine LeuchtturmWärterin. In der Nacht zum Donnerstag ist sie wieder „an Land“ und ich danke ihrem Kollegen Roman, der sie im Auto mit nach Pommern bringt, den UmWeg nach HGW macht,  dann weiterfährt nach Mecklenburg- Strelitz.

Und ich freu mich auf sie, mit ihr an meinen EnergieOrt, der vielleicht auch ihr EnergieOrt ist, zu gehen, aufs Meer zu schauen, von dort den Leuchtturm auf der Greifswalder Oie zu ahnen(richtig sehen kann man ihn von da nicht) Es gibt in Greifswald den TierPark, den wir auf jeden Fall aufsuchen wollen und das Arboretum der Universität zum ExotenBäume gucken und BrummselHummseln photographieren 😉

Der Raps beginnt grade zu blühen hier oben im PommerLand, die Felder werden jetzt kräftig gelb. Es ist schon sehr schön, wenn sich dann auch das Blau des Himmels mit dem Grün der Wiesen und Bäume und dem Gelb des Rapsackers vereint. Aber wie immer das Wetter auch wird – auf jeden Fall erstmal DAAAA HIN! :





eine veritable RüsselSeuche

7 05 2010

hat mich in den letzten Tagen erwischt, die aber bereits auf dem RyckZug ist. Apropos Ryck: Nach einem längeren Dienst an einem wundersonnigen aber saukalten Tag bin ich mal wieder unten an meinem HausFlüßchen gewesen – kalt aber fast windstill, wo am Tage noch ein kalter NordOst landeinwärts pfoff. Meine LeuchtturmFrau weiß, wer hier still vom Himmel runtergrinst: Auf der Pomeria gibts noch lecker Hering, der aber in den nächsten Tagen vom HornHecht abgelöst wird. Und ich möchte, wenn sie, meine liebste LeuchtturmWärterin in der  kommenden Woche nach Hause kommt, mit ihr dorthin und Hering oder Hornhecht essen. Und anschließend noch ein Styck am Ryck entlang spazieren 😉 dann wird es auch schon etwas wärmer sein als jetzt, wo’s grau und nordostwindig ist und mal eben nur knapp 7° C .