LebensZeichen

3 11 2020

Lange Zeit der Stille hier auf meinem Blog – ja, Facebook, Instagram und ähnliche Plattformen machen klassische Blogs tot, also fast tot. Jetzt, in der nun coronabedingt erzwungenen Stille in der analogen Welt ist vielleicht auch wieder etwas mehr Zeit, in der digitalen Welt etwas aktiver zu werden. Es ist ja in der vergangene Zeit viel passiert, sehr viel passiert. Da geht es vom eigenen Kinde über viele kleine Rehlein und Damirsche(die eigentlich Rothirsche sind) bis hin zu den jüngsten Entwicklungen in Sachen Corona. Heute nun in den USA die Qual der Wahl, von der ich inständig hoffe, daß es das Trumpeltier sowas von hinwegfegt.

Corona? Ja mir und meiner LeuchtturmWärterin Bigi versaut das fiese Tierchen „nur“ den langersehnten Urlaub auf unserer LieblingsInsel Pellworm, während es vielen Menschen im Land gerade die blanke Existenz kaputtmacht. Vielen bricht ihr Berufsleben weg, die lebensnotwendigen Einnahmen, um Miete, Nahrung usw. bezahlen zu können. So gesehen habe ich keinen Grund, in irgendeiner Weise zu klagen. Mach ich auch nicht. Ich bleibe in der Hoffnung, daß diese Krise irgendwann im Lauf des Jahres 2021 über ihren Höhepunkt kommt, daß GastwirtInnen, Sportvereine, Kulturstätten das alles überleben. Also bleibt alle gesund, virenfrei und gesegnet!





HÖÖÖÖREN, wo der Hase läuft…

21 01 2019

Wie wichtig es ist, ein Geräusch auch orten zu können, weiß man für gewöhnlich erst, wenn es nicht mehr geht. Auch wie schön Musik wieder ist, die auch stereo zu hören ist weiß man um so mehr zu schätzen, wenn dies nach langer Zeit, sehr langer Zeit wieder geht.

krankenhaus

Und so bin ich gerade heute sehr sehr dankbar für Arbeit gleich mehrerer Dres., die mir in den vergangenen 10 Monaten gehörtechnisch wieder aufd Pferd geholfen haben. Den Rest des Beitrags lesen »





Licht der Hoffnung aus Johannesburg

18 01 2019

Soweto – das steht für „South-West-Township“ und liegt in der Nähe von Johannesburg. Aus Deutschland kam eine Idee, die in Südafrika zum Leben erwachte. Eine Idee, die für die Einwohner der Johannesburger Randbezirke Soweto und Alexandra in zweierlei Hinsicht ein Hoffnungslicht darstellt. Einmal haben 65 Menschen aus den beiden Townships, den Armenvierteln von Johannesburg durch dieses Projekt Lohn und Brot gefunden. Zum Anderen produzieren diese Menschen überwiegend in Handarbeit einfach zu bedienende Solar-Laternen in zwei Größen. Solarlaternen, die ungefähr so hell leuchten wie eine dicke Kerze. Ziel der „Sonnenglas“ Hersteller ist es einmal, den Bewohnern der Gegenden ohne Stromversorgung ein brauchbares Licht für die Nacht zu ermöglichen, das im Gegensatz zu Kerzen und Öllampen keinerlei Brandgefahr mehr birgt und trotzdem hell genug ist, um auch lesen zu können. Die Sonnengläser erfreuen sich großer Beliebtheit in Südafrika, auch hier in Deutschland sind sie praktisch und vielseitig einsetzbar für Camper, Angler, Bauwagenbewohner oder einfach als Schmuck in der Wohnung, denn man kann dekorative Dinge in die Gläser legen, die dann einfach ins richtige Licht gerückt werden. Ja, sie sind mit knapp 30 Euro pro Stück kein billiges Vergnügen, doch sind sie fair hergestellt, auf Nachhaltigkeit und lange Lebensdauer ausgelegt und die Solar- Elektronik kann am Ende ihrer Lebensdauer eingeschickt und ausgetauscht werden. Nachhaltigkeit bedeutet also Wiederverwendung der meisten Teile dieser sehr solide gebauten Laterne. Mit jedem Sonnenglas, das wir hier in Deutschland erwerben, unterstützen wir dieses Projekt.  Zwei von ihnen hab ich schon verschenkt und eine steht nun auch bei mir.  zurSonnenglasseite

wolf2296





fast vorbei…

31 12 2015

ist das Jahr 2015. Es war kein einfaches Jahr, kein „normales“ Jahr und hatte trotzdem einige schöne Momente am Start. Es wurde am Ende des Jahres zeitlich so eng, daß für Blogschreiberei oder Photographieren so gut wie keine Zeit mehr blieb. Oft endete ein Tag erst nach Mitternacht, viele Menschen, die über einen längeren Zeitraum in einer Sporthalle hausen mußten. Viele Helfer verbrachten einen Großteil ihrer Zeit in ebendieser Halle, um den Neuankömmlingen zu zeigen, daß es in unserem Land viele Menschen gibt, die einfach für sie da sind, den Anfeindungen einiger Weniger zum Trotz. Wir waren da, als draußen Autos vorfuhren, aus deren Fenstern Böller geflogen kamen, bei deren Detonation unsere Flüchtlinge zusammenzuckten angesichts der Erlebnisse, die sie in ihren Heimatorten durchmachen mußten. So lernten wir diese größtenteils liebenswerten Leute aus Syrien nach und nach näher kennen, mußte ich mit meinem rudimentären Englisch herumdilettieren, daß es einen Hund mitsamt der Hütte jammerte. Aber irgendwie verstanden wir uns doch und ich erfuhr viel über die Situation, vor der diese Menschen flohen.                                          Und nun beginnt ein Jahr, in dem neue beunruhigende Entwicklungen raumgreifen. Da wäre der Krieg des Sultans Erdogan gegen die Kurden und da wäre die jüngste Bedrohung der polnischen Medienlandschaft durch die Partei „Recht und Gerechtigkeit“, die nachdem sie das Verfassungsgericht weitgehend kaltgestellt hat nun dabei ist, den Öffentliche-Rechtlichen Rundfunk in Polen „gleichzuschalten“. Es sind Vorgänge, wie sie in Deutschland nach der Wahl Adolf Nazis zum Kanzler ähnlich stattgefunden haben. Ich hoffe, daß die Demokratie in Polen stark genug ist, diese Angriffe abzuwehren. Das Jahr 2016 wird für die Europäische Union zur Nagelprobe. Sie wird wohl zerbrechen an den Anforderungen, die nun an sie gestellt werden und die zu erfüllen sie zwar in der Lage, aber augenscheinlich nicht willens ist. So wünsche ich aber Euch allen, die Ihr hier noch längsseits kommt, einen guten Rutsch in das neue Jahr, persönliches Glück, Gesundheit und Gottes Segen – und für mich, daß es wieder etwas größere Zeitfenster  für mich und Bigi, meine LeuchtturmWärterin. Also seid und bleibt behütet, kommt gut „rüber“ und vielleicht lesen wir uns hier auch wieder etwas häufiger. AutofahrenUnd bleibt mit Euren Fahrzeugen auch 2016 artig auf der Straße…





Das nächste Mal 2081 ;o)

9 04 2015

… und das werde ich mir dann von wo ganz anders anschauen, von wo ich dann keine Photos mehr senden kann. Deshalb hab ich im Hier und Jetzt ja die Möglichkeit, mein SonnenFinsternis- Erlebnis auch zu zeigen. Und es war für mich schon ein sehr besonderer Moment, der aussah, als ob der Große Meister kurzzeitig den Farb- und den Kontrastregler etwas zurückgedreht hätte. Ein ganz eigenartiges Licht – ich hab diese Lichtstimmung sehr genossen. Die WetterPropheten lagen für diesen Tag mit ihrer Weissagung weit daneben, hatten sie doch dichtes, von Norden hereinziehendes Gewölk angekündigt. Das kam dann auch, aber erst nach HighNoon, als dann schon alles vorbei war und dadurch diese partielle Sonnenfinsternis hier im Land am Meer ganz wunderbar zu beobachten war. Farbregler zuSoFi2015…und die Photos geschossen: die Bläulichen durch zwei hintereinandergelegte CDs und die Grünlichen durch einen Schweißerschild, den ein Mann am Mühlentor bei sich hatte, um die SoFi zu beobachten und durch die ich auch mal schauen und photographieren durfte. Was für mich sehr beeindruckend war, daß auf dem grünen Photo wirklich der Unterschied zwischen der sehr glatten Kontur der Sonnenoberfläche und der durch die Krater etwas unebenen Oberfläche des Mondes gut zu erkennen ist. WOLF1140





In den Alpen…

19 09 2014

…bin ich nun in diesem Sommer nicht. Dafür fand gestern in meiner schönsten Hansestadt am Ryck ein Ereignis statt, das das letzte Mal vor 50 Jahren in Greifswald zu erleben war und bestimmt die nächsten 50 Jahre nicht mehr stattfinden wird: Die Aufführung der AlpenSinfonie im Dom – mit ganz großem Geschirr. Das heißt es sind zwei Orchester, das Philharmonische Orchester Vorpommern und das Orchester der Oper im Schloß Stettin im Dom zusammengekommen um dieses wuchtige Stück Musik aufzuführen, das nach einer mächtigen Orchestrierung verlangt, die im Fortissimo die ehrwürdigen Fensterscheiben des Domes erzittern läßt. Das Stück schuf Richard Strauss nach dem Erleben eines heftigen Wettersturzes bei einer Wanderung zum Heimgarten (AlpenKenner wissen, daß das ein Berg im bayerischen Voralpenland südwestlich des Kochelsees ist, der durch einen langen Gratweg mit dem östlich gelegenen Herzogstand verbunden ist. Bei guter Sicht geht der Blick bis München, das ca.80km nördlich liegt ) Und bei schwerem Wetter hat auf dem Grat sowie auf den beiden Gipfeln niemand was zu suchen. Heimgarten2009 war ich erstmalig da oben auf dem Heimgarten. Derzeit geht es mir gesundheitlich so, daß ich da zur Zeit nicht mehr hochkomme, so war für mich dieses wunderbare Stück Musik eine schöne Erinnerung an diese phantastische Berglandschaft und den Wanderweg zwischen Herzogstand und Heimgarten, den ich so Gott will 2015 im September wieder gehen will. KammWegNach einem langen Aufstieg von der Talstation der Herzogstandbahneröffnet sich am Herzogstandhaus, einer bewirtschafteten Hütte, ein wunderbarer Blick bis hinüber zum Heimgarten. Auf dem Bild unten rechts ist der Gratweg gut zu erkennen. Er sieht aber gefährlicher aus als er ist, da er links und rechts mit Latschenkiefern bewachsen ist, die den direkten Blick steil runter versperren. Und so hoffe ich, daß ich bald wieder in der Lage bin, mindestens tausend Höhenmeter wieder am Berg gehen zu können. In diesem Sinne Euch allen Shabbat Shalom und ein wunderbuntes und zauberschönes Wochenende. Hier für die , die es interessiert, mit welcher Wucht das RiesenOrchester den Teil „Gewittersturm und Abstieg“ vorträgt:





Erstes Kinderfest vom Verein „Kinderburg“

20 08 2014

…im und rund ums Fischerhaus Loissin, in welches seit einiger Zeit wieder Leben einzieht. Dieses Haus war schoneinmal Mittelpunkt eines Projekts für Kinderfreizeiten und Jugendarbeit, wurde aber mehr schlecht als recht bewirtschaftet. Dieses zweitägige Kinderfest war der Auftakt , der Neubeginn unter der Ägide des Vereins „Humboldt – Kinderburg“ und einen ganz kleinen Anteil zum Gelingen dieser doch recht großen Schaffe, inform zweier kalter Hunde und fünf Rührkuchen durfte auch ich beisteuern.

 

KinderFest1

Schon am ersten Tag, am letzten Sonnabend – es waren schätzungsweise 350 Leute nach Loissin gekommen, was angesichts der weit abgelegenen Stätte schon recht beachtlich war – gingen mehrere Hektar Kuchen, hektoliterweise Kaffee und einige Kubikmeter Zuckerwatte über den Tresen. Die Kinder konnten sich auf der Hüpfburg austoben, mit Wasserschläuchen Blechdosenpyramiden umspritzen, Tischtennis spielen, Torwand schießen, bei Bigi Buttons „kloppen“, die sie selbst gestalteten, beim benachbarten Surfverein sich die Grundlagen des Segelns beibringen lassen, Ponyreiten und beim Kinderschminken konnten sie sich zur Fee, zum Piraten, Clown, Zombie, Katz oder Hexe bemalen lassen. Jung und Alt hatten ihren Spaß. Kinderfest2

Am zweiten Tag kam auch noch ein Clown, der für alle anwesenden Kinder Katzen, Affen, Blumen, Schwerter und Schmetterlinge aus gaaaanz langen Luftballons modellierte und den Kindern Läuschen, Klönschnack und Döntjes erzählte, sie fast zwei Stunden bei Laune hielt. Es pfeift also wieder Leben durch das rohrgedeckte Haus am Greifswalder Bodden und die pommerschen Möwen krächzen und kreischen es von den Dächern, daß alsbald auch eine Gastwirtschaft in dem Haus eröffnet wird. dort wird es, wie der Name des Hauses vermuten läßt, in erster Linie Fischgerichte geben. Ich bin schonmal gespannt.





Helm ab zum Gebet!

11 08 2014

Nein nein keine Vereidigung von Rekruten auf dem Greifswalder Marktplatz, sondern der nunmehr dritte MotorradGottesdienst. Auch ist diese Schaffe noch überschaubar im Vergleich zum Hamburger MoGo, wo an die 25.000 Maschinen um den Michel knattern. Hier sind es vielleicht ca. 350 Motorräder, die auch noch alle auf den Markt passen. Mittlerweile kommen sie aus ganz Deutschland, MZ stand hier mal icht für die Motorradmarke sondern für Mainz, und auch holländische Kennzeichen waren zu sehen. Aber auch , wenn auch nur noch wenige MZ- Motorräder. Eine von ihnen war diese wunderschön erhaltene 150er TS. Auf so einer Maschine habe ich angefangen Motorrad zu fahren und sie war trotz aller Malaisen, die auf schlechtes Material zurückzuführen waren recht zuverlässig. Mein Motorradhändler hat damals (1982) gesagt, daß man aus dem Material für diese Motorräder vor 50 Jahren kein Fahrrad gebaut hätte. Und trotzdem war sie eine Maschine, an der man noch fast alle Wartungsarbeiten selbst ausführen konnte. Das ging übrigens an allen MZ-Motorrädern. MoGo1Ein BikerPärchen, das kurz zuvor auf dem Standesamt getraut worden ist, bekam hier, vor aller Öffentlichkeit auch den kirchlichen – und hoffentlich auch Gottes Segen. Jana und Uwe, möge Eure Liebe ewig halten und Ihr allzeit eine Handbreit Luft unter der Felge haben bei Eurer Fahrt durch das gemeinsame Leben! Nachdem dann Ringe und Küsse vor versammelter BikerGemeinde getauscht wurden, erzitterte die Luft über dem Markt, ein Brummen und Grummeln wie ein wütender Hornissenschwarm ertönte und das RiesenRudel der Gröckeleisen und Petroleumreithwagen setzte sich in Bewegung zu einer Ausfahrt durch das Pommersche PlattLand. MoGo3MoGo4Insgesamt ging die Schaffe noch bis ca. 16:00 und alle Biker und Bikerinnen hatten das ideale Motorradwetter. Nicht zu heiß und trocken. Gott hatte also ein Einsehen mit den Motorradfahrern, wo doch die Meteorologen etwas Regen prognostizierten. Nächstes Jahr wird es also dann den Vierten Greifswalder MotorradGottesdienst geben. Ach eins war da noch: Gestern gab es den absoluten Riesenvollmond. MondLicht… nur daß er in Greifswald aufgrund kompakter Bewölkung nicht zu sehen war. Dieser hier ist älter.   Und so wünsch ich Euch allen einen feinen Start in die neue Woche.





Sie bleiben in Erinnerung – heute am Yom ha Shoah

28 04 2014

Alle Fahnen in EretzYisrael stehen heute auf Halbmast. Für zwei Minuten hielten in Israel alle Menschen inne mit allem was sie taten. Stilles Gedenken für die sechs Millionen Ermordeten, sechs Millionen Menschen – umgekommen durch ein menschenverachtendes Regime, das in der Geschichte  der Menschheit seines Gleichen sucht. Wachsamkeit gegenüber denen, die diese grausame Zeit verherrlichen, ist nach wie vor vonnöten. Das gilt nicht nur für Deutschland,. sondern momentan besonders auch für Ungarn, Tschechien, Frankreich, die Ukraine, Rußland, Griechenland. Wo die wirtschaftliche Lage sich verschlechtert, werden natürlich auch wieder Sündenböcke gesucht. Yom Ha ShoahEs ist beileibe kein einzig deutsches Phänomen, nein, es hat zu allen Zeiten Judenvefolgung gegeben und es gab sie in allen Ländern Europas. Nur die „deutsche Gründlichkeit“ in den späten Dreißiger bis frühen Vierziger Jahren blieb in der Welt haften und so wird eben nur auf Deutschland, nicht aber auf Polen oder Rußland mit Fingern gezeigt. Deutschland ist aber anders geworden, ist sich seiner Verantwortung bewußt. Die Deutschen passen auf ihre ewiggestrigen Landsleute auf und sorgen dafür, daß genau diese kein Oberwasser mehr bekommen. Wir müssen allerdings auch auf hier wohnende Leute achten, die auf Menschen einprügeln, nur weil sie aus Israel kommen, so geschehen kürzlich in Berlin durch palästinensische Jugendliche. Denen mußeindeutig gezeigt werden, daß das in D-Land eben NICHT so geht. Yom Ha Shoah2Hier wäre es an der Zeit, daß unser Land ein Zeichen setzt – und Leuten, die es partout nicht begreifen, die Rote Karte zeigt. Jedes andere Land in Europa macht von diesem Recht auch Gebrauch.





Ein Schiff wird kommen…

25 02 2014

….nee nee, es ist schon da: 70m lang, 13m breit und 10m hoch und damit etwa halb so groß wie das Original: Die Arche Noah. Dieses Schiff liegt derzeit im Rostocker Stadthafen vor Anker und birgt nicht alle Tiere dieser Erde, sondern eine Ausstellung zur Bibel, zu den Geschichten rund um die Erschaffung der Welt, zum Alten und Neuen Testament, den Personen in der Bibel und natürlich auch um die Arche. Die Original- Arche war übrigens ca. 135m lang, 22m breit und 13m hoch, errechnet nach den MaßAngaben der Bibel in Ellen. Sie war somit das erste seegehende Schiff der Welt und die Proportionen von Länge, Breite und Höhe sind auch heute in der Seeschiffahrt gebräuchlich.  Bis 1850 war sie das größte Schiff der Welt; selbst 1932 waren nur 1% aller Schiffe der Welt größer als die Arche, ganze 6 Schiffe hatten eine größere Tonnage als die Arche. Arche NoahIn Rostock liegt diese „kleine“ Arche nun noch bis 2. März und für 11,50 Teuronen darf man auch rauf.