und alles aus Sand gebaut: Zur Zeit und noch bis zum 4. Novembär stehen in zwei großen BierZelten mit ca. 5000 qm Grundfläche hunderte filigran ziselierte Sandskulpturen zum großen ThemenBereich MÄRCHEN – nicht ausschließlich aber größtenteils von den Brüdern Grimm, die vor genau 200 Jahren ihre Sammlung deutscher Haus-und Volksmärchen herausbrachten. Und so tauchen sie alle wieder auf, die MärchenFiguren aus unserer Kindheit: Hexen, Riesen, Zwerge – Schneewittchen, das Tapfere Schneiderlein, Rumpelstilzchen – aber auch Nils Holgersson, Max und Moritz und Jacob und Wilhelm Grimm höchstpersönlich….
Der verwendete Sand ist ein Spezialsand, dessen Körner recht scharfkantig sind und der in verdichteten Blöcken angeliefert wird. Insgesamt 8000 Tonnen haben die 50 Künstler mit Sägen, Messern und Skalpellen bearbeitet bis diese wunderbaren Kreationen daraus entstanden. … und dieses war der erste Streich – doch der zweite folgt sogleich (morgen)
Oh Wolfgang, das ist ja ne Wucht! So was hab ich live noch nie gesehen und bestaune die Künstler, die so was Feines und Filigranes fertigen. Liebe zum Detail – und das aus Sand! Boah, echt wunderschön und im wahrsten Sinne des Wortes märchenhaft.
Freu mich auf Teil 2!
Liebe Grüße von Kerstin aus dem 31 Grad heißen Königsbrück.
Oh, das ist ja umwerfend und bezaubernd! 😀
Liebe Grüße aus dem wechselhaften München!
Wolf, gut, dass ich hier bei dir all die technischen Einzelheiten zu lesen bekomme, die ich dort vor lauter Staunen nicht wahrgenommen habe. Ich, die ich jetzt gerade 6 Stunden zu Haus bin, habe noch kein einziges Bild von der Kamera geladen habe, komme dann ja mit meiner heraushängenden (Clara)Wolfszunge ganz schön spät.
Die sieben Zwerge fand ich auch klasse und das und dies und überhaupt fand ich klasse!
[…] Wolf vom NordOstUniversum hat schon vor “Ewigkeiten” von dem Ereignis berichtet und hier auch noch mal: https://hansehase.wordpress.com/2012/07/30/nochmal-sandkunst/ […]