…und was im Hier und Jetzt eine von vielen TouristenAttraktionen der HauptStadt ist, war 28 Jahre lang eine tödliche Falle für alle, die der Zweiten Diktatur in D-Land entfliehen wollten. Wo jetzt bunte Bilder an der Wand leuchten, haben stalinistische BetonKöpfe ihren Soldaten das Schießen befohlen. Schießen auf vielleicht die eigene Schwester, den eigenen Sohn.
Vor genau 50 Jahren begann der Aufbau dieses „Antifaschistischen SchutzWalls“ und er ist jetzt bunt und schrill. Und das ist gut so. Er soll aber auch uns in steter Wachsamkeit halten, denn es gibt nach wie vor noch alte (und auch wieder neue) Stalinisten, die diese Mauer gerne wiedererrichten würden. Jetzt heißt es auf BEIDE Arten Diktatur-Anhänger achten, denn es gibt sie von „LINKS“ und von „RECHTS“ und sie sind gleichermaßen gefährlich, denn sie haben noch immer funktionierende Strukturen im Land. In diesem Sinne Euch allen ein wunderbuntes WochenEnde.
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