Phil hats geschafft,

22 09 2010

daß nach vorne alle lauthals meckern, hintenrum aber sich ins Fäustchen lachen:

Die ArbeitGeber:  weil deren Anteil an den KrankenKassenBeiträgen nun eingefroren wird und zukünftige Kostensteigerungen allein von den Arbeitnehmern zu berappen sind

Die kranken Kassen: denn die können jetzt ungehemmt Beiträge erhöhen, sich untereinander die ZusatzGebühren auskaspern, die dann alle erheben werden. Gegenwehr der ArbeitgeberLobby ist nicht mehr zu erwarten wie zu Zeiten der KostenParität.

Die privaten Kassen: denen jetzt vermehrt die GutVerdiener zulaufen werden und die somit die ZweiKlassenMedizin zementieren, die es eh schon gibt in D-Land.

Die PharmaIndustrie: die haben freie Hand zum Festsetzen exorbitanter Preise für alte Medikamente in neuen Schachteln und Fläschchen, weil unbequeme Prüfer durch den feinen Herrn R. mundtot gemacht worden sind und es somit keine Institution mehr gibt, die Preis und Leistung noch objektiv abklopfen will – und kann.

KlientelPolitik vom Allerfeinsten, Herr Rösler, da schlackern sogar g’standne Mannsbuider von der CSU mit den Ohren. Chapeau!





am letzten Freitag

21 09 2010

hab ich mir mal den Luxus gegönnt, ein paar Kilometer auf dem Rad durch das herbstlicher werdende PommerLand zwischen Greifswald und Gützkow zu fahren. Einfach mal wieder bei straffem West den Kopp freipusten lassen und ein bißchen was für den eigenen Corpus tun, auf daß er nicht vollends einrostet –  und für „FederLesen und Meer“  nach neuen PostKartenPhotos Ausschau halten. … und in der Mühlenstraße sitzt meine LeuchtturmWärterin in ihrem Lädchen, muß die nun näherkommenden BauMaschinen erdulden, die so nach und nach unsere Straße aufreißen, um Gas, Wasser und Sch…- Leitungen auszuwexeln und teilweise FernWärme zu legen.

Da will ich hoffen, daß die WühlTätigkeit wirklich Ende Novembär zu Ende ist. Und nun wünsch ich Euch allen eine schöne Woche – sie soll ja Spuren von AltweiberSommer enthalten*grins*





Letzter SONNtag des Sommers 2010

13 09 2010

… und den mußte ich ja nochmal dahingehend nutzen, ein paar Photos zu schießen vom herbstlichen PommerLand. So bin ich „mitten in der Nacht“ dreiviertel 7 (für die NichtPommern: Viertel vor 7) los, um erstmal meine Stadt im wunderschönen roten MorgenLicht abzulichten. und dann ich Richtung Ludwigsburg, die herbstlichen Felder bei flach einfallendem Licht: und immer auf der Suche nach PostKartenMotiven für Federlesen und Meerweil da bin ich auch lange nicht mehr dazu gekommen, obwohl ich die CANONe fast immer schußbereit auf der Lafette hab.Überall sind Kraniche zu hören und in der Ferne flog auch mal ein Trupp von ihnen über die Allee, aber viel zu weit wech, um sie „abzuschießen“. Also zuryck an den Ryck, wo das MorgenLicht sehr gut geeignet ist, sich der HolzKöppe an der SteinMole zu widmen. ..unter unserer KlappBrücke ist die FischereiGenossenschaftsGlycksKatze angetreten,  die auf den Pfählen und im BrückenGebälk hockenden FlugTiere zu erschrecken 😉 Und nun war es auch an der Zeit, mit meiner LeuchtturmWärterin (die Nacht ist gegen 10:00 dann wirklich vorbei) den beginnenden Tag zu gestalten: Erstmal rüber zum Greifswalder TierPark, schauen, ob die dortigen Bewohner den schönen SonnenTag genießen.Gerade bei den ErdMännchen war zu sehen, wie sie die SonnenStrahlen lieben. Der Nachmittag war dann für einen Besuch an unserem Strändchen bei Loissin reserviert, wo trotz einiger anderen anwesenden Menschen es wunderbar still war, mal abgesehen von dem sich hörbar entwickelnden FlugWesen 10km und auch10 cm über Grund. Apropos FlugWesen: Da hab ich doch wirklich noch eines photographiert*saufrechgrins*Das SonnenWetter reichte knapp für diesen wunderschönen Tag und die WetterKüche bereitete schon sichtbar die graue Suppe für den nächsten Tag.





mal ganz kurz

2 09 2010

Es kam wie wir es erwarteten: Der kleine Raum wurde wirklich erst am Tag vor der Eröffnung frei, dann hieß es ganz schnell die Möbel reinstellen, die Waren rübertragen und einsortieren, RechenKnecht aufstellen und einrichten, tausend kleine Sachen waren noch zu erledigen, die viel Zeit brauchen, die aber gar nicht auffallen. Was aber auffiel: DER SCHRIFTZUG an der Hauswand, der vom Amt genehmigt wurde und am 31.August noch bis spät abends angebracht wurde. Und seht selbst:

am frühen Morgen des 1. Septembär sind wir dann zu Bette, um ein paar Sunden später wieder hoch zu sein.

Und dann kam bigis große Stunde, Schlag 9:00 war es dann soweit, der Laden war eröffnet. Es kamen in Scharen Leute, auch wenn es noch recht kleine Scharen waren. Aber nach und nach wurde aus bigis kleinem „FederLesen und Meer“ ein „FederLesen und BlumenMeer“ und am Abend gab es noch ein Gläschen Sekt auf den gelungenen Einstieg in die Selbständigkeit. Und nun gibt es ihn: Den kleinsten Laden in Greifswald, Federlesen und Meer, eine glyckliche Inhaberin und in Kürze viele Kunden, die wenn sie heute noch als SehLeute kommen, morgen dann auch KaufLeute werden. Es entwickelt sich, das FlugWesen 😉 und somit verabschiede ich mich in die N8 und wünsche Euch allen eine gute solche.