in Greifswald, und ich bin mal eben in den ElisenHain gefahren, zu sehen, ob schon die Anemonen am Blühen sind.Der Elisenhain ist der Universitäts- Wald von Greifswald und er ist Teil des Naturschutzgebietes Eldena. Hier dürfen Bäume noch eines natürlichen Todes sterben und deshalb sieht es hier auch so wild und urtümlich aus. In diesem Waldstück so unmittelbar an der Stadtbebauung wohnen viele Wildschweine, Rehe und in den vernäßten Senken sogar Enten. Aber auch durch das viele TotHolz auf dem WaldBoden gibt es paradiesische Lebensbedingungen für große Wannucki- Teppiche, die allerdings in einigen Tagen von ganzen AnemonenWiesen überwuchert werden und so gar nicht auffallen. Gefahr für Jogger, Radler und Hunde! nein weniger durch Wannucki- Angriffe als vielmehr durch herabstürzende Äste und umkippende Bäume.
Hainbuchen, Rotbuchen, Eichen, Eschen Ulmen und in den vernäßten Senken auch Erlen sind die Haupt- Baumarten im UniversitätsForst. Es sind einige sehr mächtige Exemplare dabei, wie die Eiche hier unten, die schätzungsweise 1,5m Stammdurchmesser hat.
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