Soraya wird

30 03 2010

immer größer, treibt Blätter von acht Zentimetern Länge und verzweigt sich unten. Es ist eine Freude, sie beim Wachsen und Gedeihen zu beobachten. Auf den Bildern ist die Größe ganz gut zu sehen, die die kleine Soraya mittlerweile erreicht hat. Und sie hat sich zusammen mit Jewel in Pose gestellt – auch für Annette- Maria, die die Idee von der Flower Of Change in D-Land verbreitet hat. Und warum? Annette- Maria hat heute Geburtstag und Soraya und Jewel und Wolfgang senden ganz liebe Glückwünsche und Grüße zu ihr, die zur Zeit in Griechenland Urlaub macht.





gestern sonnenwarmhellbunt…

27 03 2010

… und heute schon wieder regentagsgraukalt. In der Nacht zog eine KaltFront vom Allerfeinsten übers PommerLand. Petrus hat ne Runde gekegelt und es gab einen Tempratursturz von12Grad. Aber gestern hatte ich die schönsten FrühBlüher vor der Frontlinse, die ich hier mal zeigen will. Abgeschossen vor dem Pfarrhaus in Liepen 😉die ganze Wiese vor dem Haus voller MärzenBecher, SchneeGlöckchen, teilweise „gefüllte“,Krokusse(especially for my LightHouse- bigi) und sogar noch ein paar Winterlinge sind am Blühen. Weit übers Land rufen die Kraniche den Frühling aus, fliegen allein oder im Schwarm. … und auch das FlugWesen: es entwickelt sich, Genossen Bauern! Vorerst ist aber wieder Schluß mit FlugWesen, denn bei 7Grad ist es den Bienchen doch zu frisch. Aber auf diesen Bildern ist es einfach mal sonnig und warm. In diesem Sinne wünsch ich Euch ein wunderbuntes Wochenende – zur Not eben „indoor“.





Gepflegte ZWANZIG GRAD waren heute

25 03 2010

in Greifswald, und ich bin mal eben in den ElisenHain gefahren, zu sehen, ob schon die Anemonen am Blühen sind.Der Elisenhain ist der Universitäts- Wald von Greifswald und er ist Teil des Naturschutzgebietes Eldena. Hier dürfen Bäume noch eines natürlichen Todes sterben und deshalb sieht es hier auch so wild und urtümlich aus. In diesem Waldstück so unmittelbar an der Stadtbebauung wohnen viele Wildschweine, Rehe und in den vernäßten Senken sogar Enten. Aber auch durch das viele TotHolz auf dem WaldBoden gibt es paradiesische Lebensbedingungen für große Wannucki- Teppiche, die allerdings in einigen Tagen von ganzen AnemonenWiesen überwuchert werden und so gar nicht auffallen. Gefahr für Jogger, Radler und Hunde! nein weniger durch Wannucki- Angriffe als vielmehr durch herabstürzende Äste und umkippende Bäume.

Hainbuchen, Rotbuchen, Eichen, Eschen Ulmen und in den vernäßten Senken auch Erlen sind die Haupt- Baumarten im UniversitätsForst. Es sind einige sehr mächtige Exemplare dabei, wie die Eiche hier unten, die schätzungsweise 1,5m Stammdurchmesser hat.





PanikOorka

25 03 2010

.. oder Navarayila. das ist eine indische HeilPflanze, eine Minze- Art, die wunderbar duftet und viel Freude bereitet. Mittlerweile wohnen DREI davon bei mir aufm Turm. Die Größte : das ist Jewel, ein Ableger von bigis Urmelchen. Flower Of Change – der Name ist Programm bei den Pflänzchen, denn es ist unglaublich, was sie im Leben eines Menschen auszulösen imstande sind. Ok das hat nicht nur DIE Pflanze allein bewerkstelligt, aber sie war zumindest an der Weichenstellung beteiligt.

Dann kommt Soraya, die so lange gekämpft hat und nun dank Urmelchens und Jewels Hilfe förmlich explodiert – und die Dritte im Bunde sitzt noch im WasserGlas und soll Wurzeln ansetzen, bevor sie in Erde umgesetzt wird. Sie duften wunderbar, wenn man ihre Blätter berührt und irgendwas muß ja dran sein an der indischen HeilPflanze, wenn sie an so vielen Stellen in D-Land zu finden ist. Es wird wohl auch nicht mehr lange dauern, bis Soraya auch erste Ablegerchen verschenken kann.





Ein waschechter Bonner

22 03 2010

ist es, dessen Bildnis, in Beton gearbeitet, so aus der Nähe wahrlich nicht zu erkennen ist. Das ändert sich, wenn man das Ganze aus etwas Entfernung anschaut:da steht er nun in der Sonne, der Ludwig van Beethoven, der in Bonn geborene große Komponist. Hier vor der BeethovenHalle in der frühlingshaften Bonner Innenstadt.

Am rechten (Beueler) RheinUfer warten datt „Bröckemännche“ und die Beueler WaschFrau, das „BrückenWeibchen“ wieder auf ihre Rückversetzung an die äußeren StromPfeiler der Kennedybrücke, wenn diese dann wieder vollständig saniert ist. Ersterer wird dann seinen Achtersteven gen Frankfurt halten und auch die finster dreinblickende Waschfrau wird ihren Schuh in die Richtung zu werfen versuchen, sehr zur Freude sowohl der Beueler als auch der Bonner.

Und wie sah es am Abend des Frühlingsanfangs wunderschön aus am Rhein.

Das Bunte Haus ist übrigens das Bonner Theater, das in ständig wexelnden Farben angeleuchtet wird.





wer oder was…

21 03 2010

… ist das hier?abstrakte Kunst aus Beton? Übermannshoch, gefunden in Bonn bei feinstem Schäffweddä. Der Frühling fand hier am letzten Donnerstag statt: Temps bei knapp 20°C und feiste Sonne am Himmel. Heute am Sonntag gibt es nur Sonne in Strömen und nur noch shrekliche 8°C. Da gucken wir, die bigi und meiner einer eben Shrek im TV, wo wir gestern abend noch am Rhein waren und bunte Lichter beobachtet haben(Bilder morgen an dieser Stelle)





WÄRMER wird es nur ganz langsam…

15 03 2010

….aber das Eis auf den Ryck ist weg und auch das auf den BoddenGewässern ist auf dem RyckZug. Gestern abend hat es allerdings nochmal richtig geschneit, so daß die Straßen nochmal richtig glatt wurden. Zwei BeobachtungsOrte: 1. Wampen, ein Stück nördlich von Greifswald. Die Felder waren von SchneeSchauern schon wieder halb weiß, das Eis auf dem Bodden war zwar noch fast geschlossen, aber doch schon rissig und spröde.

2. (nicht nur) mein Lieblingsort hier bei Greifswald, der Strand bei Loissin/ Gahlkow, wo sich schon ein breiter Streifen offenen Wassers auftat, am Strand auch schon wieder Sand unter den Schuhen zu spüren ist. Ich hab auch den Leuchtturm von der Greifswalder Oie blinken sehen. Er ist das linke Licht auf dem Bild unten rechts. Sch… was auf den schiefen Horizont, die Kamera hab ich wegen des mageren RestLichts auf einen SeeGrasEisWannuckiHaufen auflegen müssen – und der war eben auch schief*grins* Und da zog dann DER Schneeschauer des Abends auf, der innerhalb kurzer Zeit die Chaussee zuryck an den Ryck in eine Eisbahn verwandelte. Am Abend vorher hab ich übrigens noch zwei TulpenSträuße vor dem sicheren VertrocknungsTod errettet. Die Eimer, in denen sie standen, waren leer.  Die Kassiererin, der ich vom drohenden TulpenTod im hinteren Teil des SuperMarktes berichtete, wollte zum Dienstschluß noch die Wassereimer auffüllen, auf daß die restlichen Blumen das Wochenende überlebten.

Jetzt prophezeien die WetterMacher fürs kommende Wochenende endlich auch Wärme für den NordOsten, dann wird der Frühling wohl endlich von den Wohnungen ins Freie ziehen. Ich wünsch Euch allen einen streßfreien WochenStart möglichst auch mit FrühlingsBlühern und/oder seelenheilenden Pflanzen im Haus.





Der Katzower SkulpturenPark

11 03 2010

war unser Ziel am vergangenen Sonnabend. Es gab phantastische WolkenSkulpturen, die mit denen unten auf dem Katzower Acker wetteiferten und der Kontrast zur immer noch weißen Landschaft bot viele ungewöhnliche Blicke auf die KunstWerke. Ganz wichtig war DIE KUGEL, von der Mari gerne wissen wollte, wer sie erschaffen hat, denn sie hat im Königsbrücker Rathaus eine Ausstellung zusammen mit Frank Findeisen. Die Kugel ist Bestandteil in einigen ihrer Graphiken. Leider haben wir es noch nicht herausbekommen, wer sie gebaut hat abber von allen Seiten photographiert haben wir sie:Das schätzungsweise hundert Hektar große Gelände bietet so viele Großplastiken und Installationen aus Holz, Stahl, Stein, daß es für einen ganzen langen Tag ausreicht, schon durch die Größe des Feldes. Die Weite der Landschaft bleibt auch mit den Skulpturen erhalten, es ist wirklich genug Platz zwischen den KunstWerken. Es entstehen immer neue in SommerWorkShops, wie auch andere wieder zerfallen und vergehen.

Den SkulpturenPark gibt es seit Anfang der 90er Jahre. Zur Zeit ist  noch WinterSchlaf auf der WebSite, was bei dem Wetter ja auch kein Wunder ist. Ein kurzer Abstecher an meinen LieblingsPlatz am Bodden bei Loissin war keine so gute Idee, denn fieses GlattEis riß meiner LeuchtturmWärterin die Beine weg und ließ sie schmerzhaft auf dem Allerwertesten landen – so schnell konnte man nicht gucken. Spikes an den Stiefeln täten not, die man aber nicht im Handgepäck ins Flugzeug nehmen darf, warum auch immer. Strahlender Sonnenschein aber ein sehr straffer Nord bis NordWest, der bei knackigem Frost solche SchneeFahnen über Äcker und Chausseen trieb.





Vom Eise befreit…

10 03 2010

… ist mein HausFlüßchen Ryck immer noch nicht ganz. Auf dem Bodden ist sogar noch ein kompaktes EisFeld zwischen Rügen und Lubmin, wahrscheinlich auch rund um Rügen. Auch an Land ist noch ne Menge Schnee, der auch dank des recht kalten Wetters kaum weniger wird. Am letzten Sonntag hatten wir bei feinstem SonnenWetter nochmal die Gelegenheit, die SchneeKreationen und Skulpturen auf den Chip zu bannen. Es war einfach nur schön, die glasklare Luft, das helle Licht und der wunderblaue Himmel. Schneeverwehungen an allen Steinen, Unebenheiten im Eis und hinter Bäumen. Die Bäume aber stehen schon in HabachtStellung, warten auf Warmluft und werden wohl auch dieses Jahr wieder auf Schlag „explodieren“ wenns dann warm wird. Wo der Schnee weg ist, kommen auch jetzt schon die Wannuckis in die Gänge, vor Kraft strotzend. Erstes Grün in einem Meer aus Blau und Weiß.

Wie bereits oben erwähnt, trägt das Eis noch ganz ordentlich. Eine Menge Leute, die noch weit aufs Eis hinausgingen.

Meinereiner hat da lieber die Finger davon gelassen, weiß ich, wie dick das Eis wirklich noch ist unter dem Schnee? Langsam wird es Zeit, daß es mal wieder wegtaut und das Wasser des Boddens wieder freigibt. Mitte März darf der Frühling endlich sein blaues Band durch die Lüfte flattern lassen. Kraniche und Gänse fliegen wieder gen Norden – trotz Kälte. Die Beine ziehts einem ja auch nicht mehr weg, wenn kein GlattEis mehr lauert. Schon deshalb wird meine LeuchtturmWärterin und auch ich das begrüßen.





ansteckende Krankheiten

9 03 2010

… wie die SchweinchenGrippe, die  Mari grade durchmacht sind viel unangenehmer als die ebenfalls ansteckende Kugelbunt-Ranunkulose, die für Frühling in der Wohnung sorgt – … und für das krankhafte Bestreben, sich noch FrühBlüher anderer Arten ins Haus zu holen, zumal die Ranunkeln als solche schon, wie das Bild zeigt, von BlumentoPferde-Wannuckis reichlich bedroht werden.