Wasser und Wein

24 02 2010

Ja, es geht um die -seit heute- ehemalige Hannöversche Bischöfin und EKD- RatsPräsidentin. Sie hat eine Straftat begangen, denn wer mit 1,5 Promille vorne links in ein Auto steigt, gefährdet sich und andere. Vorsätzlich? Ich weiß nicht. Mit soviel Alkohol kann wohl niemand mehr einschätzen, was er tut.  Aber mit Fingern auf diese Frau zu zeigen, die einen schweren Fehler begangen hat – steht uns das zu?  Wer unfehlbar ist, der werfe den ersten Stein. Margot Käßmann hat heute alle ihre kirchlichen Ämter niedergelegt, hat die Konsequenz aus ihrem schweren Fauxpas gezogen, weil sie diese Ämter nicht mehr mit der nötigen Autorität ausüben kann, wie sie heute in der Pressekonferenz sagte. Und ich finde diesen, ihren Schritt höchst achtenswert. Margot Käßmann war in ihrer Funktion in der EKD und als Bischöfin ein Leuchtturm und es ist ein großer Verlust – nicht nur für die Kirche.  Niemand wird ihr mehr Vorwürfe machen als sie selbst. Sie geht und ich wünsche ihr von ganzem Herzen, daß sie, die sie doch schon so viel in ihrem Leben durch hat, jetzt Leute in ihrem Umfeld hat, die sie auffangen, mit ihr das Kreuz tragen.





VERRYCKT: Letztmalig auf dem sonnenhellen RyckEis

21 02 2010

hab ich die folgenden Bilder geschossen. Jetzt geht es noch, zu Fuß auf dem Eise des Rycks zu wandeln, aber das TauWetter der letzten Tage hat schon ordentlich an der Eisdecke geknuspert. Gestern ist auf dem Ryck das im Hintergrund liegende rotbraune Schiff gesunken – und von den Schiffseignern wieder gehoben worden. Dabei wurden diese Eisschollen frei und die Schiffsleute haben sie nach vollbrachter Arbeit neben dem Schiff zu diesen Skulpturen aufgerichtet. Und die MUSSTE ich einfach bei dem wunderbaren SonnenLicht photographieren: und es knirschte unter den Stiefeln …

so, und nachdem ich für meine Liebste, die ja noch so in den EisErinnerungen ihres letzten Besuchs hier schwelgt, noch ein Bild mit dem Telephon aufgenommen hatte, verließ ich flugs das Eis wieder, bevor ich womöglich noch KRACHH, da war das rechte HosenBein mal eben naß bis zum Oberschenkel – und ich hatte gottlob schonmal die HalteStange der AusstiegsLeiter in der Hand und war auch schnell aus dem Wasser raus.

Am Rand ist das Eis wegen der ständigen WasserstandsSchwankungen doch schon ganz schön porös, während es in der Mitte noch gute 20cm dick ist.

Die MMS nach Beuel tippte ich dann auf dem NachhauseWeg – ein nasses und ein trockenes HosenBein+Stiefel *grins* Deswegen „letztmalig“ auf dem sonnenhellen RyckEis. Und da das Wasser des Rycks so klar und sauber ist, steckt meine Jeans schonmal in der WaschMaschine. Also Tip an alle Greifswalder und Gäste: Das Eis sollten nur noch ZweiBeiner betreten, die auch über Flügel verfügen.  Auch ich werde bis zum näxten Winter wieder artich an Land bleiben.





Rettung vom Leuchtturm…

20 02 2010

…ist meiner kleinen Flower Of Change „Soraya“ zuteil geworden. Seit 5. August lebte, überlebte die kleine Navarayila- Pflanze hier in Greifswald. Sie kam in einem kleinen KunsztstoffRöhrchen hier an, mußte aber bei extremer Wärme fast vier Tage in dem Röhrchen in einem dunklen Karton ausharren, setzte deshalb keine Wurzeln an, ihr Stengel verfaulte in den unteren beiden Segmenten. In meiner Not setzte ich den verbliebenen Rest ohne sichtbare Wurzelfäden in Erde und hoffte auf ein Wunder. Und das Wunder geschah im Verlauf des Herbstes in mehreren Etappen:

Anfangs wurde das Soraya-Pflänzchen immer schwächer, ich lernte aber die Frau kennen, die in mir den Impuls auslöste, mir so ein Pflänzchen schicken zu lassen. Sie ist die Liebste, die mir das Universum über den Weg geschickt hat – und sie hat meiner Soraya eine Freundin zur Seite gestellt: Jewel von Urmelchen. Und ab da begann für Soraya das Wunder. Die Nähe zur dicken Freundin verlieh Soraya immer mehr Kraft, die jetzt die unteren Blättchen zu richtigen Blättern werden ließ. Jewel selbt fühlte sich von Anfang an sauwohl hier und hat schon ein Drittel an Höhe zugelegt und auch einen kräftigen SeitenTrieb bekommen. Liebe bigi, Deine Liebe und Dein Urmelchen- Ableger haben Soraya das Leben gerettet. Ganz lieben Dank Dir – auch dafür.

Soraya

Jetzt beginnt wohl endlich der Frühling am Ryck und alle ChlorophyllWesen freuen sich über viel Licht und Wärme, wie auch die Menschen.





ZooHoppsen

19 02 2010

am letzten Dienstag, dem letzten Tag an dem Frost und Schnee noch uneingeschränkt in Greifswald herrschten und an dem meine bigi wieder ins Flugzeug steigen mußte. Der Greifswalder Heimattiergarten ist klein aber fein und die meisten Tiere dort leben recht komfortabel. Leider (noch) nicht alle. Diverse GreifVögel hocken in recht engen Volieren, Affen und Dingos hinter dicken Gitterstäben. Dieser kleine TierPark zeigt aber auch, mit wieviel Ehrfurcht vor der Kreatur hier mit den hier lebenden Tieren umgegangen wird. Nicht umsonst hält es die alte Nelly, eine Eselin, schon über dreißig Jahre in Greifswald. Die SumpfBiber haben eine große FreiAnlage mit fließendem Gewässer und können sich ein Höhlen – und Tunnelsystem bauen und sie haben eine recht ansehnliche Population von ca. 50 Individuen von schneeweiß über goldgelb, rotbraun,rattengrau bis rabenschwarz – ein lustiges Rudel. Einer von den Kameraden hat – tierischer Neugier folgend- dank des hohen Schnees einen Ausflug zu den Nachbarn, den Pferden (?) auf der anderen Seite des Weges unternommen, Ist aber dann doch ganz schnell wieder „nach Hause“ zu seinem Sumpfbiberrudel zuryckgekehrt. Erstaunlich, wieviele Tiere sich trotz des BilderbuchWinterWetters draußen zeigten. Sogar Familie StachelSchwein gab sich die Ehre, sich vor ihrer Haustür ein bißchen die Beine zu vertreten, bevor sie sich wieder unter die wärmende Infrarotlampe zurückzogen. Auch das zeigt den liebevollen Umgang mit den Tieren im Greifswalder TierPark. Die Tiere können einfach mal selbst entscheiden, ob sie rausgehen wollen oder nicht. Das haben wir auchschon anders erleben müssen. Beispielsweise in Rostock, wo ein großer Schwarm Pinguine in einen kleine Glaspavillon gesperrt wurde, oder wo eine einsame EfilantenKuh in einem für Elefanten sehr winzigen Raum ausharren mußte. Mit diesen schönen Bildern in den Kameras traben wir gen Ausgang, nach Hause, wo nach  leckrem MittagEssen die Stunde des Abschieds unaufhaltsam näherrückte, der FlugPlan durch keine hochkant auf der Startbahn liegende SchneeFlocke behindert wurde und wir dann buchstäblich auf den letzten Pfiff in Tegel ankamen, meine bigi nach sehr kurzem aber intensiven VerabKuscheln hinter der GlasTür des SicherheizBereiches verschwand. Voll Dankbarkeit schaue ich auf die 6 (?) wunderbaren Tage mit meiner LeuchtturmWärterin zuryck. Waren das wirklich 6Tage? Gefühlt waren es höchstens DREI.





Was EisBären sind,

18 02 2010

das ist in gewisser Weise auch mal eine Frage der Definition. Im Moment sind eben dashier auch welche, da sie in eisiger Umgebung leben und zum Waschen mal grad gar kein Wasser da ist. So.

Meine LeuchtturmFrau und ich haben am vorerst letzten Tag ihres Hierseins den Greifswalder TierPark leerphotographiert, und nicht nur Tiere wie die Dingos, die alte Eselin Nelly und ein einsam im Schnee hockendes Bennett- Känguruh, sondern auch einen im Regen stehenden LebensBaum. Der ist zur EisSkulptur geworden, so wunderschön, daß wir die Kameras gar nicht wegbekommen haben. Das HammerBild ist ja wohl der einglasierte Zweig mit den SchneeKristallen. Sowas kriegt NIEMAND so schön aufs Bild wie meine bigi, diewo mit ihrer bigiCam über eine SuperMakroKamera verfügt, mit der sie sowas Schönes auf den Chip zaubert. Guckt mal den in der Mitte: ….

…und hier unten nochmal dichter ran:_ Ein Traum von Schnee und Eis.

und nun kann der ganze Schnöö aber auch mal wieder wechtauen, nun reicht es auch mit dem Winter.Die Meteorologen proggen aber nochmal ne Schippe voll Schnee jetzt am WochenEnde und einen neuerlichen Kaltluftvorstoß aus Norden. Also weiter abwarten, Teetrinken und auf März hoffen. Anfang März ist bei mir wieder Licht auf dem Turm, meine Liebste ist wieder hier.





EisschollenBerge

14 02 2010

an Rügens OstKüste – das war heute Ziel unseres SonntagsAusflugs. Da an den vergangenen Tagen doch recht heftige Ost – und NordOstWinde unterwex waren, die meterhohe SchneeWehen aufbauten, war auch anzunehmen, daß der Wind das Eis der Ostsee auf die rügensche Küste schiebt. So war unser Plan, die EisAufschiebungen zu suchen. Morgens erstmal ein ordentliches Frühstück mit Croissants, Brötchen, Berliner(Pfannkuchen) und viiel Kaffee… und küssen, dabei das Wetter checken: Es war leichtes TauWetter prophezeit worden, also schnell noch den EisZapfen am NachbarHaus dokumentieren(ca. 65cm) und auffi ging es – erstmal nach Thiessow, wo außer einer mächtigen Wechte über der SteilKüste nixx Spektakuläres zu sehen war. Wir konnten auch von Land schon die Grenze zur offenen See sehen.

Was aber beeindruckend ist: die kompakten SchneeMassen die sich an den Alleen Rügens auftürmen, worüber meine Liebste LeuchtturmFrau bigi noch berichten und Bilder zeigen wird.

Jetzt lag unsere Hoffnung auf mehr EisSchollenBerge in der komplett zugefrorenen Prorer Wiek. In Binz haben wir uns die Lage angeschaut. Da gabs auch die erwarteten EisBerge an Land und teilweise auch schon auf See. Ganze Karawanen von kamerabewehrten Menschen und hungrigen Möwenschwanbleßhuhnkrähenten bevölkerten den Binzer Strand.

Die krassesten EisSchollenSkulpturen und die verfressensten FlügelTiere am Binzer Strand waren meistphotographierte Objekte – abba eben nur MEISTphotographierte. Meine Frontlinse zeigte auf die VON MIR meistphotographierte bigi. Sie wird alsbald ihre Ausbeute an Eis, Schnee und Möwenbläßkrähenhühnern im SynchronUniversum zeigen. Nachdem wir die hungrigen Binzer FlugTiere mit Toastbrot versorgten, gab es auch für uns den krönenden Abschluß der Rundfahrt: Ein üppiges Mahl im Steakhaus am Neuen Markt 11 in 18439 Stralsund
Tel. 03831-444674(sie haben keine HP, auf die ich verlinken könnte). Ein Haus, das wir beide sehr empfehlen können und das wir nahe am gefürchteten FreßKoma wieder verließen.





bigi im glyck in eldena am ryck

12 02 2010

Greifswald im tiefsten Winter – und meine bigi knietief im Schnöö. Sie war noch Kind, als sie das letzte Mal durch knietiefen Schnee stapfte – und dreimal könnt Ihr raten, wer angesichts solcher SchneeMengen wieder Kind wird… Ich bin soooo froh und dankbar, meine Liebste hier so zufrieden und entspannt und glycklich zu sehen, daß sie hier den „richtigen“ Winter, wie er im Buche steht erlebt mit Schneeverwehungen, Schneefall, Schnee auf dem Trottoir, in den Haaren, in den Stiefeln und Hosenbeinen, und zu allem auch noch Schnee im Auto und in der Wohnung*grins*

Am Erreichen unseres LieblingsPlatzes bei Gahlkow hinderte uns wer? na wer? Der Schneeee natürlich:

in Form von großen SchneeWehen, die der Nordost auf die Chaussee schob und noch vor Kemnitz ein Weiterfahren unterband. Da wir aber noch ein paar Tage Zeit haben hier an der pommerschen Küste, ficht uns das nicht wirklich an. In Greifswald ists auch schön – und kuschelich*freu*

Nachtrag 19:55

Mein bigilein hat sich „EINSCHNEIEN“ gewünscht, möglichst lange – aber das hier oben bei mir im PommerLand. Hab ich doch vor Wochen schon beim Hiddenseer WetterMann Stefan Kreibohm bestellt. Und so hat der das SchneeTief aus dem Nordosten doch sehr genau placiert*grins*Diese meine LeuchtturmFrau ist so glycklich und froh auch wenn viele der hierWohnenden keinen Schnee mehr sehen mögen. Sie mag und ich mag auch noch Schnee. Und wenn zwei übereinanderliegende SchneeFlöckschn den Flugbetrieb in Berlin Tegel um über eine Stunde verzögern, dann werden 10 echte Zentimeter ihn bis zum FrühJahr gänzlich unterbinden – und – RICHTICH!- datt bigi bleibt in PommerLand bis aller Schnee (bis auf ganz wenig) wechgetaut ist.





Einschneien, einwintern, abwettern

10 02 2010

Heute abend kommt meine LeuchtturmFrau zu mir auf den Turm – und hier ist alles zum Überwintern und Einschneien vorbereitet, damit wir zweibeide nicht Mangel leiden müssen 😉

und wir werden das BoddenEis auf Tragfähigkeit testen, die Zickersche SteilKüste und die Prorer Wiek besuchen und gaaanz viel kuscheln …. uuund küssen, Greifswalder PhotoMotive wegknippsen, EisRyck gucken, Dickschiffe On The Rocks photographieren – von der Wasser(Eis)-Seite aus, von Gahlkow das LeuchtFeuer der Oie abends beobachten….. uuund küssen und kuscheln.

Liebe bigi, ich hab meine Arme ausgebreitet, warte auf Dich, liebe Dich und freue mich auf schöne Tage mit Dir.





Kriminelle Energie

9 02 2010

… war wohl letztlich die Ursache für den Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Ich hab hier NDR-Info an – und die erzählen mal grade in den Nachrichten, daß einer der Bauleute vor Gericht ausgepackt hat. Nach 10Monaten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft kommt nun raus, daß ein Polier seine Leute angewiesen hat, weniger Eisenbügel in den Beton der Kölner Nord-Süd- Bahn am Weidmarkt einzubauen, als nötig wäre. Die restlichen Eisenteile hat er und eventuell 8 Mittäter einem Schrotthändler verkauft. In der Folge gab dann diese Betonwand oder Röhre nach und riß das ArchivGebäude ins Verderben, wobei ja auch zwei Menschen ums Leben kamen.

Da kommt nun zum Klüngel auch noch schwere Schlamperei und Raffgier.

Un et hätt noch emmer joot jejange





Nutzerfinanzierung

7 02 2010

ist die vornehme Umschreibung für ein Projekt, das noch in dieser Legislaturperiode aufs Tapet gehoben wird. Der Staat ist chronisch klamm und stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, den Bürger zur Kasse zu bitten. Und womit kriegt er (fast) alle Bürger? Über das Auto und die Straßen. Das LKW- Mauterfassungssystem ist von vornherein so ausgelegt, daß es auch bei 200km/h und gleichzeitigem SpurWexel funktioniert – ein Schelm, der Arges dabei denkt, oder?

Offiziell tönte Frau Kanzlerin noch im vergangenen September: „Ich möchte keine PKW- Maut“ In Wirklichkeit wird im Verkehrsministerium unter dem sauberen Herrn Ramsauer emsig an einer Lösung gefrickelt, von PKW-Fahrern einen WegeZoll abzupressen. Die Infrastruktur ist doch nun schonmal da, die vielen Kontrollbrücken, mit denen doch bestimmt jetzt schon alle Autokennzeichen gescannt werden. G’standne bayerische CSU- Mannsbuider wie der wackere Herr Seehofer läßt schonmal die Katze aus dem Sacke indem er bestätigt, daß eine PKW-Maut „über kurz oder lang kommen“ werde. Der Landesvater von BaWü ist erklärtemaßen Pro Maut und läßt das auch deutlich in der Bundes- CDU verlauten. Der feine Herr Verkehrsminister hat dann auch noch den Schneid, sich hinzustellen und zu behaupten, daß eine PKW-Maut „für die Bundesregierung nicht auf der Tagesordnung stehe“

Spätestens 2014 werden Wolfgang Schäubles Augen leuchten – aus zwei Gründen:

1. in seiner vorherigen Funktion als InnenMinister hat er nachträglich den Gläsernen Bürger, stets überwacht vom BigBrother in den Autobahn- Kontrollbrücken und                                                                                                                                             2. in seiner jetzigen Funktion als Erster Kassenwart des Staates wird es ihn freuen, daß zusätzlich zur lückenlosen Überwachung auch noch Geld, viel Geld ins schlaffe Staatssäckel fließt, das mitnichten zur Verbesserung und Wartung des Fernstraßennetzes verwendet wird. Schon jetzt werden nur knapp ein Drittel dessen, was an KFZ-Steuern, Mineralölsteuern, Umsatzsteuern auf Benzin, und LKW-Maut reinkommt wirklich in die Straßen und Autobahnen investiert. Schlimmer noch: Der Staat ersetzt „eigene“ Mittel durch die Gelder der LKW-Maut, die es seit 2004 gibt.

Ein weiterer Effekt wird sein, daß es auf den mautfreien Landes- und Bundesstraßen enger und gefährlicher werden wird, weil viele Autofahrer sich den Luxus einer Autobahnnutzung nicht mehr leisten können.

Aber endlich hat Vater Staat wieder mal eine effektive Methode zum Abmelken der MilchKuh der Nation im Köcher.Das ist doch ein anderer Schnack als die lumpigen Fünf-Euro-Scheine für die sinn- und nutzlosen Umweltplaketten. Übrigens ruiniert ein einziger 40-Tonner die Chaussee so stark wie 160.000 PKW und ich hoffe, daß es genug Kräfte in dieser BundesRepublik gibt, die die erneute Abzocke durch den Staat wenn schon nicht verhindern, dann doch wenigstens noch etwas hinauszögern.