RyckBlick ins RheinLand

22 01 2010

Nun bin ich wieder zuryck in meiner schönsten Hansestadt, eben knapp 700 km weg von bigis Leuchtturm. Zwei Tage arbeiten und jetzt sichte ich die Photo- Ausbeute der vergangenen Tage, Erinnerungen an 5 schöne Tage am Rhein. Bigi mußte Freitag und Sonnabend dienstlich nach St.Goar, ca 100km rheinaufwärts und am Sonnabend bin ich auch mal dorthin gefahren, meine LeuchtturmFrau treffen und RheinLandschaft gucken und photographieren. St. Goar liegt gegenüber der Burg Katz in unmittelbarer Nähe zum Loreley- Felsen, aber am linken RheinUfer. Leider war das Wetter nur griesegrau, so daß die Bilder eben auch griesegrau sind. Bigis FirmenMeeting fand auf der Burg Rheinfels statt,in der Villa Rheinfels. Es wurden Planungen für 2010 besprochen und auch wohl so manches Hühnchen gerupft, wo es richtig zur Sache ging,

so daß im Anschluß nach nur 1, 1/2 Tagen das stolze Anwesen mal eben so aussah*grins*:

Verglichen mit dem BonnerUmland war ich erstaunt, wieviel Winter es hier gab. Es war noch eine fast geschlossene SchneeDecke vorhanden bei knapp unter Null

Pommersche WetterSteine gibts in regionaler Abwandlung wohl überall in D-Land, so auch auf der Burg Rheinfels.

Auf den das Rheinniveau ca 350m überragenden Bergen war hingegen richtig Winter mit prächtigem Rauhreifansatz an den Bäumen und an allem, was mit den feuchten und eiskalten Winden in Kontakt kommt. Ein kurzer Stopp an der Straße und ich konnte auf den Turm am „Spitzen Stein“ steigen und das wunderweiße Winterland von oben ansehen und WinterBilder von dort mitbringen.

Bevor ich dann wieder zurück auf Bigis Turm fuhr, gönnte ich mir eine heiße Krakauer und den RheinMöwen und – enten, die es dort in großer Zahl gibt, das Brötchen. Wie überall in der Welt, wo es Möwen gibt, brannte erstmal die Luft  um die fliegenden BrötchenStücke.

Abends zog – ja wenn schon Schnee in der Gegend unterwegs ist – dichtes SchneeTreiben im Köln- Bonner Raum auf. Meine bigi war im SenatsTheater in K, bei den Bonner SpringMäusen, von wo ich sie dann abholte und halb 12 waren wir endlich wieder auf bigis Leuchtturm in Beuel, glycklich, uns wiederzuhaben. Bis wir dann alle Erlebnisse des Tages ausgetauscht, hunderte Photos geguckt, geküßt und noch diverse große Tassen Kaffee geleert hatten, war die Uhr schon halb zwei.