… hab ich dann heute doch noch gefunden, obwohl es von der KennedyBrücke doch recht weit entfernt ist. Ursprünglich reckte es den Allerwertesten vom Strompfeiler auf der Bönnschen Seite nach Beuel unter Hinweis, daß die Bonner die Brücke fast allein finanziert haben. Die Beueler revanchierten sich mit einer keifenden schuhwerfenwollenden WaschFrau, dem BrückenWeibchen an „ihrem“ StromPfeiler.
Nach einer bewegten Geschichte, Zerstörung der alten Rheinbrücke 1945 im Krieg und des Brückenmännchens 1960 durch ein paar postpubertäre Lömmel aus Beuel und der derzeitigen Sanierung der 1949 errichteten neuen RheinBrücke, der KennedyBrücke, befinden sich beide Skulpturen an der HochwasserschutzMauer auf der „schääl Sick“ also auf der Beueler Seite. Dort bleiben sie aber nicht. Sie ziehen wieder an die landseitigen Pfeiler der KennedyBrücke: datt BröckeMännche auf die Bonner Seite und das keifende Waschweib auf die Beueler Seite. Das Brückenmännchen streckt dann seinen Achtersteven dann nicht mehr gen Beuel, sondern nach Frankfurt am Main. Watt datt dann wohl bedeutet, das wissen die Bönnschen wohl dann selbst.
Das man den Achtersteven Richtung FfM streckt, kann ich guuuuuuuuuuuuuut verstehen 🙂