GE – ZOOM t…

13 12 2009

…und da steht GE für die Schalke04- Hauptstadt im Pott und ZOOM für einen wunderschön angelegten Zoo in dieser Stadt. Zoom steht aber auch für die „BigiCam“ und „Die Dicke“, deren laaange Brennweiten heute gefragt waren.

Vorher aber erstmal großes Hallooo, denn meine Bigi hat ihre „alte“ ChatKollegin Sarah wiedergesehen, die in der „Zoom“ arbeitet und dann erst gings los zu den Tieren. Die „Zoom“ besteht noch aus zwei HauptTeilen(ab März sind es drei): das erste ist Alaska gewidmet und den dort lebenden Tieren. Das Wetter war heute passend für Alaska mit Temps knapp über Null und wexelnder Bevölkerung.

Also ALASKA und erstmal Elche, WaschBären und BaumStachler und weiter ging es zu den Braunbären. Der im Gras liegende ist wahrscheinlich Buffy, dessen Freundin Brenda eventuell bald kleine Bärchen kriegt und deshalb über Tage nicht zu sehen war. Die Bigi kennt die Herrschaften in Braun fast alle persönlich. Die ganz nahen Bären sind wohl neu in der Anlage. Diese Bärenanlage ist schlicht der Hammer, alle Bären in allen Zoos dieser Welt würden sich drum reißen, hier zu wohnen. Diese ist so schön und weiträumig  angelegt, es sind keine Gitter und keine Käfige, die Tiere sind durch große Glasscheiben zu sehen und zu photographieren.

Und in Alaska wohnen nicht nur braune, sondern auch weiße Bären. Eine ganz besondere weiße Bärin ist die mittlerweile 20jährige EisBärenDame Antonia, Bigis absolute LieblingsBärin, die kleinwüchsig ist und nur ein Drittel der Größe eines „normalen“ Eisbären besitzt. Kopf und Pranken der Bärin sind allerdings normal groß. Das Bild rechts oben zeigt einen normalgroßen EisBären zum Vergleich.

Ganz in der Nähe der Eisbären leben Seelöwen in einer großen, schönen Anlage. Unter Wasser kann man die eleganten Schwimmer aus einem Glastunnel heraus beobachten. Über Wasser zeigen die Tiere übermütige Sprünge.

Soviel erstmal zum ersten Teil der „Zoom“, der zweite befaßt sich mit Afrika und den beacker ich mal erst morgen und wünsch Euch allen eine GN8 und morgen einen guten Wochenstart.





Das Flugwesen, Genossen Bauern, entwickelt sich…

13 12 2009

Hat sich nicht kürzlich meine LeuchtturmFrau aufgeregt über eine Milliarde Euro, die dem werten Steuerzahler in D-Land abverlangt werden ob eines gegenüber der Planung teurer gewordenen Bahnhofs in Stuttgart? Schlimmer geht immer: Jetzt gibt es wieder einen Fall, der sich über Jahre hinzog und teurer und teurer wurde. Es geht um die A400M, das Transportflugzeug für das Militär, das die in Ehren ergraute TransAll ablösen soll.  180 dieser Maschinen wollen die Militärs in Europa haben, 60 davon die Bundeswehr. Und sie haben mit dem Hersteller einen Festpreis von knapp 20 Milliarden Euro vereinbart. Das ganze Projekt steht mittlerweile bei über 27 Milliarden und dreimal dürfen wir raten, wer wohl für die 7 Milliarden Euro zur Kasse gebeten wird.Dazu kommt, daß die Flugzeuge erst 2013 in Dienst gestellt werden können und daß sie nicht die von den Militärs geforderte und von der Industrie versprochene Leistungsfähigkeit verfügen. Pleiten Pech und Pannen bei PrestigeProjekten wie dem Berliner und Stuttgarter Hauptbahnhof, dem Transrapid, der ElbPhilharmonie in Hamburg und jetzt der A380 und A400M.  Gibt es eigentlich auch noch Projekte, deren Endpreis annähernd mit der Planung übereinstimmt? Wozu werden überhaupt im Vorfeld Kalkulationen getätigt, Rentabilitätsgutachten erstellt, wenn sie schließlich das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt werden?