für die Verbreitung der Wannuckis in Europa war Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ein historischer Herrensitz in der Nähe von Riantec in der Bretagne, nur ca 4km von der Atlantikküste weg. Das Haus aus dem 16. Jhd. wurde originalgetreu und liebevoll saniert. Die Grundstücksgrenze bildet eine Natursteinmauer aus irischem spaltbarem Sedimentgestein. Bei der Sanierung des Anwesens mußte eine ehemalige große Hofeinfahrt geschlossen werden, da das Gebäude als Ferienhaus genutzt werden sollte. Ja und in dem aus Irland importierten Stück Trockenmauer saß eben eine kleine Ansiedlung Wannuckis, deren abnormer Hunger den Hausherren erst gar nicht auffiel. Die Dezimierung der auf dem Hof lebenden Kaninchen und Meerschweinchen rechneten sie den Füchsen und streunenden Hunden aus der Gegend an. Da war es aber schon zu spät. Die Lebensbedingungen waren ideal und der Verbreitungsweg über Nordfrankreich ins Saarland und von da in den Rest D-Lands begann per Sporenübertragung durch potentielle Opfertiere. Jetzt werdet Ihr Euch fragen: Sporen??? wie getz!!! Dazu gibts dann die endgültige Erklärung zum Phänomen „Wannucki“ am Freitag in meinem nachbarlichen SynchronUniversum.
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